Erinnerungen eines jungen Intellektuellen und späteren Lektors und Kritikers an Begegnungen in Zeiten des Krieges und der Gefangenschaft.
»Ich war zwanzig, als ich das erste Mal auf der Stazione Termini aus einem Zug stieg, an einem kühlen Frühjahrsmorgen, übernächtigt, aber erregt von Erwartungen.« Vier Jahre später kehrt Fritz Arnold nach Rom zurück, doch alles ist anders: Man schreibt das Jahr 1941, und der Reisende trägt Wehrmachtsuniform. Eindrucksvoll erzählt er von seinen Erfahrungen und Begegnungen und von dem Versuch, mit Hilfe von Literatur die folgenden Jahre der Feindschaft zu überstehen.
»Ich war zwanzig, als ich das erste Mal auf der Stazione Termini aus einem Zug stieg, an einem kühlen Frühjahrsmorgen, übernächtigt, aber erregt von Erwartungen.« Vier Jahre später kehrt Fritz Arnold nach Rom zurück, doch alles ist anders: Man schreibt das Jahr 1941, und der Reisende trägt Wehrmachtsuniform. Eindrucksvoll erzählt er von seinen Erfahrungen und Begegnungen und von dem Versuch, mit Hilfe von Literatur die folgenden Jahre der Feindschaft zu überstehen.