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Erinnerungen eines jungen Intellektuellen und späteren Lektors und Kritikers an Begegnungen in Zeiten des Krieges und der Gefangenschaft.
»Ich war zwanzig, als ich das erste Mal auf der Stazione Termini aus einem Zug stieg, an einem kühlen Frühjahrsmorgen, übernächtigt, aber erregt von Erwartungen.« Vier Jahre später kehrt Fritz Arnold nach Rom zurück, doch alles ist anders: Man schreibt das Jahr 1941, und der Reisende trägt Wehrmachtsuniform. Eindrucksvoll erzählt er von seinen Erfahrungen und Begegnungen und von dem Versuch, mit Hilfe von Literatur die folgenden Jahre der Feindschaft zu überstehen. …mehr

Produktbeschreibung
Erinnerungen eines jungen Intellektuellen und späteren Lektors und Kritikers an Begegnungen in Zeiten des Krieges und der Gefangenschaft.

»Ich war zwanzig, als ich das erste Mal auf der Stazione Termini aus einem Zug stieg, an einem kühlen Frühjahrsmorgen, übernächtigt, aber erregt von Erwartungen.« Vier Jahre später kehrt Fritz Arnold nach Rom zurück, doch alles ist anders: Man schreibt das Jahr 1941, und der Reisende trägt Wehrmachtsuniform. Eindrucksvoll erzählt er von seinen Erfahrungen und Begegnungen und von dem Versuch, mit Hilfe von Literatur die folgenden Jahre der Feindschaft zu überstehen.
Autorenporträt
Arnold, Fritz
Fritz Arnold, geboren am 9. September 1916 in München, studierte Literatur- und Kunstgeschichte in München und Köln. Er arbeitete als Zeitungsredakteur, Lektor und hat 1987 den Essayband 'Welt im Wort' veröffentlicht. Er starb am 17. Februar 1999 in Feldafing.
Rezensionen
"Diese in einer federnden und atmosphärisch dichten Prosa geschriebenen Erinnerungen sind inhalts- und lehrreicher als so manche dickleibige Memoiren." (Dieter Borchmeyer, Frankfurter Allgemeine Zeitung)