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Cuno Amiet (1868-1961) ist einer der Wegbereiter der Schweizer Moderne. Über sieben Jahrzehnte hinweg hat er mehr als 4000 Gemälde geschaffen. Orte, an denen er besonders verwurzelt war, inspirierten ihn zu prächtigen und vielgestaltigen Landschaften und Gartenbildern. Amiets Werk und dessen Rezeption sind aber auch wesentlich vom Engagement seiner wichtigen Solothurner Sammlerinnen und Sammler geprägt, die er mit Ferdinand Hodler teilte. Zeugnisse dieser Freundschaften sind nicht nur Amiets ausdrucksstarke Bildnisse, sondern auch eine reiche Anzahl von Dokumenten wie Fotos und Briefen.Der…mehr

Produktbeschreibung
Cuno Amiet (1868-1961) ist einer der Wegbereiter der Schweizer Moderne. Über sieben Jahrzehnte hinweg hat er mehr als 4000 Gemälde geschaffen. Orte, an denen er besonders verwurzelt war, inspirierten ihn zu prächtigen und vielgestaltigen Landschaften und Gartenbildern. Amiets Werk und dessen Rezeption sind aber auch wesentlich vom Engagement seiner wichtigen Solothurner Sammlerinnen und Sammler geprägt, die er mit Ferdinand Hodler teilte. Zeugnisse dieser Freundschaften sind nicht nur Amiets ausdrucksstarke Bildnisse, sondern auch eine reiche Anzahl von Dokumenten wie Fotos und Briefen.Der sorgfältig edierte Bildband, der Amiets biografische Verwurzelung mit Solothurn und der Oschwand ins Zentrum rückt, erscheint anlässlich einer thematisch angelegten Schau zu seinem 150. Geburtstag im Kunstmuseum Solothurn. Gezeigt wird eine Auswahl von Werken aus allen Schaffensphasen.
Autorenporträt
Christoph Vögele ist Kunsthistoriker und seit 1998 Konservator des Kunstmuseums Solothurn. Autor zahlreicher Publikationen und Kurator vieler Ausstellungen zur Schweizer Gegenwartskunst.