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Immer nur nörgeln, kritisieren, diffamieren - und leiden an Kirche und Papst. Und stets geht es um dieselben Ladenhüter: Zölibat, Sexualmoral, Frauenpriestertum ... Die Arroganz gipfelt in selbst verliehenen Namen wie "Wir sind Kirche".
Doch es gibt auch viele andere Katholiken, die ihre Kirche und ihren Glauben lieben und sich für den Papst begeistern. Die froh sind, katholisch leben zu dürfen. So wie der 20-jährige Student Georg Dietlein. Und seine Freude steckt an.
Georg Dietlein steht nicht alleine da. Viele junge Katholiken seiner Generation lehnen die ideologische Brille beim Blick
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Produktbeschreibung
Immer nur nörgeln, kritisieren, diffamieren - und leiden an Kirche und Papst. Und stets geht es um dieselben Ladenhüter: Zölibat, Sexualmoral, Frauenpriestertum ... Die Arroganz gipfelt in selbst verliehenen Namen wie "Wir sind Kirche".

Doch es gibt auch viele andere Katholiken, die ihre Kirche und ihren Glauben lieben und sich für den Papst begeistern. Die froh sind, katholisch leben zu dürfen. So wie der 20-jährige Student Georg Dietlein. Und seine Freude steckt an.

Georg Dietlein steht nicht alleine da. Viele junge Katholiken seiner Generation lehnen die ideologische Brille beim Blick auf die Kirche ab. Für sie ist die Kirche keine "Moralanstalt", keine Institution, sondern Glaubenszeugin und Zeichen der Nähe Gottes in der Welt. Christ zu sein bedeutet für sie, jeden Tag in der Freundschaft mit Christus und im Glauben an die frohe Botschaft zu wachsen.

Wie gerade heute ein gelebter Glaube zum Mittelpunkt des persönlichen Lebens werden kann, mit dieser Botschaft begeistert der junge Autor seine Leserschaft.
Autorenporträt
Georg Dietlein wurde 1992 in Köln geboren und begann sein Studium der katholischen Theologie an der Universität Bonn als Schüler im Alter von 13 Jahren. Seit 2009 studiert er Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln. 2013 schloss er sein Studium in Betriebswirtschaftslehre mit einer Arbeit zum kirchlichen Management ab.