Immer nur nörgeln, kritisieren, diffamieren - und leiden an Kirche und Papst. Und stets geht es um dieselben Ladenhüter: Zölibat, Sexualmoral, Frauenpriestertum ... Die Arroganz gipfelt in selbst verliehenen Namen wie "Wir sind Kirche".
Doch es gibt auch viele andere Katholiken, die ihre Kirche und ihren Glauben lieben und sich für den Papst begeistern. Die froh sind, katholisch leben zu dürfen. So wie der 20-jährige Student Georg Dietlein. Und seine Freude steckt an.
Georg Dietlein steht nicht alleine da. Viele junge Katholiken seiner Generation lehnen die ideologische Brille beim Blick auf die Kirche ab. Für sie ist die Kirche keine "Moralanstalt", keine Institution, sondern Glaubenszeugin und Zeichen der Nähe Gottes in der Welt. Christ zu sein bedeutet für sie, jeden Tag in der Freundschaft mit Christus und im Glauben an die frohe Botschaft zu wachsen.
Wie gerade heute ein gelebter Glaube zum Mittelpunkt des persönlichen Lebens werden kann, mit dieser Botschaft begeistert der junge Autor seine Leserschaft.
Doch es gibt auch viele andere Katholiken, die ihre Kirche und ihren Glauben lieben und sich für den Papst begeistern. Die froh sind, katholisch leben zu dürfen. So wie der 20-jährige Student Georg Dietlein. Und seine Freude steckt an.
Georg Dietlein steht nicht alleine da. Viele junge Katholiken seiner Generation lehnen die ideologische Brille beim Blick auf die Kirche ab. Für sie ist die Kirche keine "Moralanstalt", keine Institution, sondern Glaubenszeugin und Zeichen der Nähe Gottes in der Welt. Christ zu sein bedeutet für sie, jeden Tag in der Freundschaft mit Christus und im Glauben an die frohe Botschaft zu wachsen.
Wie gerade heute ein gelebter Glaube zum Mittelpunkt des persönlichen Lebens werden kann, mit dieser Botschaft begeistert der junge Autor seine Leserschaft.