Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 15,00 €
  • Gebundenes Buch

Die Photographien von Frida Kahlo in einem Buch. Eine kunsthistorische Sensation, auch wenn nur ganz wenige dieser Photographien von Frida Kahlo selbst photographiert wurden. Wäre die Kahlo eine Privatperson, würden wir von ihrem Photoalbum sprechen. Aufgrund ihres Künstlerberufs und der großen Zahl der im Nachlass aufgefundenen photographischen Dokumente, müssen wir von einer Sammlung sprechen. Eine Sammlung aber mit vielen Zwecken: intimen, privaten, politischen und beruflichen. Die Familie, der Vater, Diego, der Ehemann, Freunde und Weggefährten, Liebhaber und Geliebte, der durch Krankheit…mehr

Produktbeschreibung
Die Photographien von Frida Kahlo in einem Buch. Eine kunsthistorische Sensation, auch wenn nur ganz wenige dieser Photographien von Frida Kahlo selbst photographiert wurden. Wäre die Kahlo eine Privatperson, würden wir von ihrem Photoalbum sprechen. Aufgrund ihres Künstlerberufs und der großen Zahl der im Nachlass aufgefundenen photographischen Dokumente, müssen wir von einer Sammlung sprechen. Eine Sammlung aber mit vielen Zwecken: intimen, privaten, politischen und beruflichen. Die Familie, der Vater, Diego, der Ehemann, Freunde und Weggefährten, Liebhaber und Geliebte, der durch Krankheit geschundene Körper, das Blaue Haus, der politische Kampf, die Vorlagen für das malerische Werk. Photos zu all diesen Themenkreisen umfasst die Sammlung, die so etwas wie eine Biographie in Bildern ist, eine Biographie, die uns zwingt, das gängige Bild von einer im wesentlichen leidenden Künstlerin aufzugeben. Fridas Photosammlung enthüllt uns eine ungemein rast lose Frau mit außergewöhnlichen Kräften, einer besonderen Vitalität und einer kometenhaften Teilhabe am gesellschaftlichen Leben jeder Art.
Autorenporträt
Frida Kahlo, geboren am 6. Juli 1907 in Coyoacán/Mexico, gestorben ebendort am 13. Juli 1954. Ihr nur 143 meist kleinformatige Gemälde umfassendes Werk ist erst seit den siebziger Jahren, als die Frauenbewegung sie entdeckte, weltweit berühmt geworden; einige ihrer Bilder, wie "Die gebrochene Säule" oder "Der verwundete Hirsch", sind inzwischen Ikonen weiblicher Selbstdarstellung. Prägend für ihr Werk war ihr persönliches Schicksal. Als 18jährige erlitt sie einen Busunfall, dessen Folgen sie bis an ihr Lebensende ertragen musste und ihr ureigener Blick auf die Kunst, die sie mexikanische Folklore mit Surrealismus, barocke Maltechniken mit Autobiographischem verschmelzen ließ.