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Wie ein Paradiesvogel begegnet uns die Malerin Frida Kahlo in ihrer mexikanischen Tracht in vielen ihrer Selbstbildnisse. Faszinier auch für Kinder ist das Symbolische und Surrealistische ihrer Bilder: Eng verwoben mit den Mythen ihrer mexikanischen Heimat erzählt sie von ihrem Leben in Mexiko und den USA - zwischen den Mysterien der alten mexikanischen Götter und der modernen Welt Amerikas - , von ihren Gefühlen, ihren aus einem Unfall resultieren Schmerzen und von ihrem Stolz. Das Buch erzählt von einer großen Künstlerin in einer uns fremden Welt voller Geheimnisse. Die Künstlerin: Frida…mehr

Produktbeschreibung
Wie ein Paradiesvogel begegnet uns die Malerin Frida Kahlo in ihrer mexikanischen Tracht in vielen ihrer Selbstbildnisse. Faszinier auch für Kinder ist das Symbolische und Surrealistische ihrer Bilder: Eng verwoben mit den Mythen ihrer mexikanischen Heimat erzählt sie von ihrem Leben in Mexiko und den USA - zwischen den Mysterien der alten mexikanischen Götter und der modernen Welt Amerikas - , von ihren Gefühlen, ihren aus einem Unfall resultieren Schmerzen und von ihrem Stolz. Das Buch erzählt von einer großen Künstlerin in einer uns fremden Welt voller Geheimnisse.
Die Künstlerin: Frida Kahlo (1907-1954), mexikanische Malerin, heiratete 1929 den 21 Jahre älteren Diego Rivera, der als der große Maler des mexikanischen Volkes gilt. Die zentralen Themen in ihrem Werk sind der physische und seelische Schmerz und die durch ihren starken Lebenswillen geprägte Bewältigung der Unfallfolgen. Ihr Leben war schon Thema mehrerer Romane und eines Films.
Autorenporträt
Frida Kahlo, geboren am 6. Juli 1907 in Coyoacán/Mexico, gestorben ebendort am 13. Juli 1954. Ihr nur 143 meist kleinformatige Gemälde umfassendes Werk ist erst seit den siebziger Jahren, als die Frauenbewegung sie entdeckte, weltweit berühmt geworden; einige ihrer Bilder, wie "Die gebrochene Säule" oder "Der verwundete Hirsch", sind inzwischen Ikonen weiblicher Selbstdarstellung. Prägend für ihr Werk war ihr persönliches Schicksal. Als 18jährige erlitt sie einen Busunfall, dessen Folgen sie bis an ihr Lebensende ertragen musste und ihr ureigener Blick auf die Kunst, die sie mexikanische Folklore mit Surrealismus, barocke Maltechniken mit Autobiographischem verschmelzen ließ.