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Das Frida Kahlo-Werkverzeichnis der Tate Modern, erstellt anläßlich der großen Kahlo-Retrospektive im vergangenen Jahr, ist mit über 150 farbigen Abbildungen, einem illustrierten Glossar der immer wiederkehrenden Kahlo'schen Bildmotive, reichhaltigem Photomaterial und Textbeiträgen namhafter Autoren innerhalb kürzester Zeit zu einer Art Kahlo-Nachschlagewerk auf höchstem optischen Niveau geworden. Das öffentliche Interesse an Frida Kahlo (1907-1954), deren dramatisches Leben Gegenstand zahlloser Biographien war und sogar Hollywood auf den Plan rief, hat die ernsthafte Auseinandersetzung mit…mehr

Produktbeschreibung
Das Frida Kahlo-Werkverzeichnis der Tate Modern, erstellt anläßlich der großen Kahlo-Retrospektive im vergangenen Jahr, ist mit über 150 farbigen Abbildungen, einem illustrierten Glossar der immer wiederkehrenden Kahlo'schen Bildmotive, reichhaltigem Photomaterial und Textbeiträgen namhafter Autoren innerhalb kürzester Zeit zu einer Art Kahlo-Nachschlagewerk auf höchstem optischen Niveau geworden.
Das öffentliche Interesse an Frida Kahlo (1907-1954), deren dramatisches Leben Gegenstand zahlloser Biographien war und sogar Hollywood auf den Plan rief, hat die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Werk mehr und mehr in den Hintergrund treten lassen. Die große Hamburger Kahlo-Ausstellung in diesem Sommer und unser Buch bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich wieder intensiv mit Frida Kahlos Kunst zu beschäftigen.
Autorenporträt
Frida Kahlo, geboren am 6. Juli 1907 in Coyoacán/Mexico, gestorben ebendort am 13. Juli 1954. Ihr nur 143 meist kleinformatige Gemälde umfassendes Werk ist erst seit den siebziger Jahren, als die Frauenbewegung sie entdeckte, weltweit berühmt geworden; einige ihrer Bilder, wie "Die gebrochene Säule" oder "Der verwundete Hirsch", sind inzwischen Ikonen weiblicher Selbstdarstellung. Prägend für ihr Werk war ihr persönliches Schicksal. Als 18jährige erlitt sie einen Busunfall, dessen Folgen sie bis an ihr Lebensende ertragen musste und ihr ureigener Blick auf die Kunst, die sie mexikanische Folklore mit Surrealismus, barocke Maltechniken mit Autobiographischem verschmelzen ließ.