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Das Werk von Frida Kahlo (1907-1954) ist klein. Es umfaßt nur 143 Gemälde, die auch im Format klein sind, selten über 20 x 30 oder 40 x 60 cm hinausgehen. Und dennoch wurden einige ihrer Bilder zu Ikonen des 20. Jahrhunderts: Die gebrochene Säule etwa oder Der verwundete Hirsch. Als "farbiges Band um eine Bombe" bezeichnete André Breton, einer ihrer vielen Bewunderer aus der europäischen Avantgardeszene, die Kunst Frida Kahlos. Exotisch und explosiv, sinnlich und faszinierend vital in ihrer künstlerischen Aussage, spiegeln Kahlos Bilder eine komplexe, oft erschreckende Seelenlandschaft: "meine…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk von Frida Kahlo (1907-1954) ist klein. Es umfaßt nur 143 Gemälde, die auch im Format klein sind, selten über 20 x 30 oder 40 x 60 cm hinausgehen. Und dennoch wurden einige ihrer Bilder zu Ikonen des 20. Jahrhunderts: Die gebrochene Säule etwa oder Der verwundete Hirsch. Als "farbiges Band um eine Bombe" bezeichnete André Breton, einer ihrer vielen Bewunderer aus der europäischen Avantgardeszene, die Kunst Frida Kahlos. Exotisch und explosiv, sinnlich und faszinierend vital in ihrer künstlerischen Aussage, spiegeln Kahlos Bilder eine komplexe, oft erschreckende Seelenlandschaft: "meine innere Wirklichkeit ", wie sie selbst sagte. Unsere Monographie zeigt 42 ausgewählte Meisterwerke in voller Größe vierfarbig reproduziert und zusätzlich in den interessantesten Details. "Lesbar" gemacht durch die erklärenden Texte von Helga Prignitz-Poda, erschließt sich Frida Kahlos Kunst den Sinnen wie dem Intellekt und entfaltet den ganzen Reichtum ihrer ungeheuer vielschichtigen Bildsprache. Wir freuen uns, Ihnen das Standardwerk der Kahlo-Spezialistin Helga Prignitz-Poda nun als Sonderausgabe im handlichen Format zum Sonderpreis anbieten zu können.
Autorenporträt
Frida Kahlo, geboren am 6. Juli 1907 in Coyoacán/Mexico, gestorben ebendort am 13. Juli 1954. Ihr nur 143 meist kleinformatige Gemälde umfassendes Werk ist erst seit den siebziger Jahren, als die Frauenbewegung sie entdeckte, weltweit berühmt geworden; einige ihrer Bilder, wie "Die gebrochene Säule" oder "Der verwundete Hirsch", sind inzwischen Ikonen weiblicher Selbstdarstellung. Prägend für ihr Werk war ihr persönliches Schicksal. Als 18jährige erlitt sie einen Busunfall, dessen Folgen sie bis an ihr Lebensende ertragen musste und ihr ureigener Blick auf die Kunst, die sie mexikanische Folklore mit Surrealismus, barocke Maltechniken mit Autobiographischem verschmelzen ließ.