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Aus dem Vorwort von Roger Willemsen: "Werner Pieper etabliert eine Idee des souveränen, das bedeutet auch des mündigen Individuums mitten auf einem Feld, wo diese Form der Selbstverantwortung durch Justiz, Vorurteil, Psychopathologisierung, Entmündigung starken Anfechtungen unterliegt. Doch erscheinen hier eigentlich Grundlinien der conditio humana. In der Idee vom selbst bestimmten Tod stellt sich nämlich die Frage der Freiheit in einem weit über den Freitod hinaus reichenden Sinn."Aus dem Inhalt: Den Tod als Freund akzeptieren. - Definitionen des eigenverantwortlichen Abschieds - Warum nicht…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Vorwort von Roger Willemsen: "Werner Pieper etabliert eine Idee des souveränen, das bedeutet auch des mündigen Individuums mitten auf einem Feld, wo diese Form der Selbstverantwortung durch Justiz, Vorurteil, Psychopathologisierung, Entmündigung starken Anfechtungen unterliegt. Doch erscheinen hier eigentlich Grundlinien der conditio humana. In der Idee vom selbst bestimmten Tod stellt sich nämlich die Frage der Freiheit in einem weit über den Freitod hinaus reichenden Sinn."Aus dem Inhalt: Den Tod als Freund akzeptieren. - Definitionen des eigenverantwortlichen Abschieds - Warum nicht besser statt länger leben?Motive - Zur Geschichte des Freitodes bei uns und anderswo - Das verzögerte Ende - zur Medizinisierung des Todes - Es kommt auf den Einzelfall an - über die Euthanasie - Palliative-Care - Die Hospizbewegung - Sterbehilfe & Sterbebegleitung - Gift, Strick, Drogen, Fasten? Zur Qual der Wahl - Bestattungen - Mit dem Tod ist für die Überlebenden noch nicht Alles vorbei- Aufräumen werden andere:vorsorgliche Checklisten, Anschriften & LinksDieser Titel ist der Grüne Zweig NR 261 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.