Sie galt als »das schwarze Schaf der Familie«, doch unbeirrt ging Friedelind Wagner ihren eigenen Weg: Eva Rieger schreibt die erste Biografie der Enkelin Richard Wagners, die als Einzige des Bayreuther Clans den Nazis Widerstand leistete. Reichskanzler Adolf Hitler ist in Bayreuth alljährlich ein umjubelter Gast: Mit Winifred, der Herrin des Hügels, verbindet ihn eine enge Freundschaft. Für ihre Kinder spielt er den Ersatzvater. Nur eine schert aus dem braunen Pakt aus: Friedelind. Die aufmüpfige Tochter entschließt sich zum offenen Widerstand - gegen ihre Familie und gegen das Nazi-Regime. Sie emigriert nach England und opfert so ihren Lebenstraum, an der begehrten Festspielleitung mitzuwirken. Doch nach dem Krieg scheint Friedelinds große Stunde zu schlagen: Wer, wenn nicht sie, könnte jetzt die Leitung der Bayreuther Festspiele übernehmen? Schließlich ist sie die Einzige der vier Geschwister, die von der Vergangenheit unbelastet ist. Aber die Familie steht der Emigrantin feindlich gegenüber - und tut alles, um die »Verräterin« auszubooten.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Zeitbeschreibung ist der Autorin Sache nicht, meint der Rezensent Stephan Speicher düster. Dafür wartet die Musikwissenschaftlerin Eva Rieger in ihrer Biografie über Friedelind Wagner, die Enkelin Richards, mit anderen interessanten Dingen auf. Etwa über die Hitler-Resistenz Friedelinds. Oder über ihre Erfolglosigkeit in familiären und geschäftlichen Dingen. Den feministischen Einschlag des Buches, die Sympathien der Autorin für die dominante, sendungsbewusste, doch eher gemiedene Frau Wagner, bleiben Stephan Speicher nicht verborgen. Doch ein Wust von Kleinigkeiten, schreibt er, begräbt des öfteren, was für ihn von Interesse hätte sein können. Was genau das wäre, erfahren wir leider nicht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.08.2012So bekämpfte die aufmuckende Maus den bösen Familiengeist
Bayreuths rebellischste Enkelin: Die Musikwissenschaftlerin Eva Rieger porträtiert Friedelind Wagner, die keinem Konflikt mit ihrer Verwandtschaft aus dem Wege ging
Sie war eine schöne, mutige, anstrengende Frau: Friedelind Wagner, 1918 als zweites Kind von Winifred und Siegfried Wagner in Bayreuth geboren, äußerlich ein Abbild ihres Großvaters Richard Wagner. "Sie sagt manchmal etwas dumme und freche Sachen, aber irgend etwas ist natürlich ganz knorke und bestrickend an ihr", schrieb Klaus Mann, der sie 1942 in New York kennengelernt hatte. Heute ist Friedelind Wagner wegen ihrer frühen Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland und ihrer kritischen Einlassungen zur Herkunftsfamilie bekannt. Zeitlebens engagierte sie sich aber auch für die Musik ihres Vaters und ihres Großvaters, sie pflegte ein weitgespanntes Netz von Künstlerfreundschaften und machte sich durch Vortragsreisen und als Förderin des musikalischen Nachwuchses einen Namen.
Schon die Jugendliche, zu Hause "Maus" oder "Mausi" genannt, galt als schwarzes Schaf der Familie. Nach dem Tod des geliebten Vaters im Jahr 1930 musste sie zahlreiche Kämpfe mit der Mutter ausfechten. Nachdem Friedelind mit Erreichen der Volljährigkeit Deutschland verlassen und über die Schweiz, England und Argentinien schließlich die Vereinigten Staaten erreicht hatte, veröffentlichte sie 1945 die ihren "beiden Vätern Siegfried Wagner und Arturo Toscanini" gewidmete Autobiographie "Heritage of Fire", die noch im selben Jahr unter dem Titel "Nacht über Bayreuth" auch in Bern herauskam. Darin berichtet sie, wie Hitler lange vor der sogenannten Machtergreifung Einzug in Bayreuth hielt und wie groß seine Nähe zur Familie und den Festspielen tatsächlich war.
Die wenigen falsch dargestellten Vorgänge am Hügel, auch die Selbststilisierung zur früh informierten, eigenständigen Heroine unbenommen: "Nacht über Bayreuth", seinerzeit mit Hilfe einer professionellen Autorin auf den Weg gebracht, bietet ein faszinierend detailreiches Bild der Bayreuther Jahre zwischen 1918 und 1939. Der Bericht endet mit dem vergeblichen Versuch der Mutter, Friedelind in der Schweiz zum Einlenken zu bewegen; nach dem Abschied fühlte sich die Tochter im Gedanken an den Großvater beruhigt, der wie sie "als Emigrant nach Zürich gekommen war".
Das Leben der Friedelind Wagner bis zu ihrem Tod 1991 im westfälischen Herdecke schildert eine neue Biographie der Musikwissenschaftlerin Eva Rieger. Zu den Stationen zählen die Internatsjahre des übergewichtigen, oft aufmüpfigen Kindes; die enge Beziehung zu den Tanten Eva Chamberlain und Daniela Thode; das Ineinander von Festspielkultur und Nationalsozialismus (das Rieger freilich nicht immer auf angemessener Höhe diskutiert); die Wandlung Friedelinds zur Gegnerin der nationalsozialistischen Ideologie und ihre Jahre im Ausland; die Unterstützung, die sie den Angehörigen von dort aus zukommen ließ; die hoffnungsvolle Rückkunft nach Bayreuth als politisch Unbelastete und die Aneignung der Festspiele durch die Brüder; die problematischen Versuche als Produzentin, Regisseurin und Gründerin der Bayreuther Meisterklassen.
Riegers Darstellung orientiert sich mit Blick auf Quellen, Auskunftgeber und dem Anzweifeln etwaiger Ergebnisse an den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Kaum greift sie auf die Autobiographie zurück, eher prüft sie diese und reiht sie ein in den Reigen weiterer Quellen, zu denen neben den üblichen Texten auch Unterredungen mit Zöglingen, Freunden und Freundinnen Friedelinds gehören: Rieger sprach mit der jüngeren Schwester Verena Lafferentz, mit Friedelinds Nichten Eva Wagner-Pasquier und Nike Wagner und dem Neffen Gottfried Wagner. Auch Konvolute aus dem Nachlass von Friedelind Wagner und Wieland Wagner konnte Rieger heranziehen.
Verwehrt wurde ihr dagegen der Zugang zu Wolfgang Wagners Privatarchiv. Keinen Einblick erhielt auch sie in das berühmt-berüchtigte Schrankmöbel, in dem Winifreds Lieblingsenkelin Amélie Hohmann, eine Tochter von Bodo und Verena Lafferentz, Briefe der Großmutter verwahrt. Die Quellensituation zeigt, in welchem Umfang die schwierige Familiensituation in die Entstehung des Buches mit hineinspielte. Womöglich hat sie sogar Stil und Verfahrensweise bestimmt. Davon zeugen zumindest die letzten Passagen, in denen Rieger etwas zu defensiv bemerkt, dass es "wohlfeil" sei, "als Nachgeborene den Zeigefinger zu erheben". Nicht darum gehe es, "etwas zu entschuldigen oder zu beklagen, es geht nur darum, Fragen zu stellen".
Dass Rieger einen vermittelnden Ton pflegt, ihrer Protagonistin wohlgesinnt bleibt und dennoch nicht stets für sie Partei ergreift, nimmt der Darstellung zwar einiges an Farbe und narrativer Beschleunigung. Zugleich darf man aber die Entschlossenheit bewundern, mit der hier jedes Schüren von Ranküne und Ressentiment verweigert wird. Schließlich böte schon das Verhältnis Friedelinds zur Mutter und zum jüngeren Bruder genügend Material. Von Kindheit an, schon Jahre vor der Nachkriegsregelung der Bayreuther Erbfolge gegen Siegfrieds testamentarischen Willen, mit der die Schwestern gegenüber den Brüdern übervorteilt wurden, waren die Beziehungen angespannt.
Erschreckend die Vernichtungslust auf allen Seiten: "Verräterin", urteilte Wolfgang wiederholt. Friedelinds Konflikt mit der von den Nationalsozialisten begeisterten Mutter "bagatellisierte" (Rieger) er zu einem Zerwürfnis über Erziehungsfragen. Die Maus, schrieb Winifred über die Jugendliche, die eben in eine Haushaltungsschule gesteckt worden war, "muckt natürlich. Muss sich aber drein finden!" Mit Argwohn betrachtete sie das finanziell oft desaströse berufliche Engagement ihrer Tochter, die man erfolgreich aus der Verantwortung für die Festspiele hinausgedrängt hatte. "Da spuckt sie uns nicht in die Suppe", glaubte sie, als Friedelind in England damit begann, ein Meisterklassenprojekt aufzubauen. Friedelind ihrerseits stand dem nicht nach. Sie schwärzte ihren Vetter Franz Wilhelm Beidler bei der amerikanischen Besatzungsmacht an, um ihn aus den Festspielen herauszuhalten, überlegte auch, im Entnazifizierungsprozess gegen die Mutter auszusagen, und nannte Winifred öffentlich "den bösen Geist der Familie".
Ein wenig wissenschaftliche Folklore zum Thema "Darstellung eines Frauenlebens" gleich in der Einleitung war vielleicht unverzichtbar, zumal für eine Autorin, die als Mitbegründerin der feministischen Musikwissenschaft gilt. Gleichwohl verwundert Riegers Bemerkung, dass Friedelind Wagner "keine überragende Leistung im Sinne einer historischen Großtat hinterließ", aber gleichwohl in extenso porträtiert werden dürfe: zum einen angesichts der Tatsache, dass sich mit ihr eine Persönlichkeit darstellen lässt, die im Musikleben der Nachkriegsjahrzehnte auf beiden Seiten des Atlantiks überaus präsent war. Und zum anderen, weil sich im Beharrungsvermögen und in der Widersprüchlichkeit dieser "rebellischen Enkelin" wie in einem Brennspiegel die Konflikte der noch lebenden Wagner-Nachkommen abzubilden scheinen.
CHRISTIANE TEWINKEL
Eva Rieger: "Friedelind Wagner". Die rebellische Enkelin Richard Wagners.
Piper Verlag, München 2012. 502 S., Abb., geb., 24,99 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Bayreuths rebellischste Enkelin: Die Musikwissenschaftlerin Eva Rieger porträtiert Friedelind Wagner, die keinem Konflikt mit ihrer Verwandtschaft aus dem Wege ging
Sie war eine schöne, mutige, anstrengende Frau: Friedelind Wagner, 1918 als zweites Kind von Winifred und Siegfried Wagner in Bayreuth geboren, äußerlich ein Abbild ihres Großvaters Richard Wagner. "Sie sagt manchmal etwas dumme und freche Sachen, aber irgend etwas ist natürlich ganz knorke und bestrickend an ihr", schrieb Klaus Mann, der sie 1942 in New York kennengelernt hatte. Heute ist Friedelind Wagner wegen ihrer frühen Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland und ihrer kritischen Einlassungen zur Herkunftsfamilie bekannt. Zeitlebens engagierte sie sich aber auch für die Musik ihres Vaters und ihres Großvaters, sie pflegte ein weitgespanntes Netz von Künstlerfreundschaften und machte sich durch Vortragsreisen und als Förderin des musikalischen Nachwuchses einen Namen.
Schon die Jugendliche, zu Hause "Maus" oder "Mausi" genannt, galt als schwarzes Schaf der Familie. Nach dem Tod des geliebten Vaters im Jahr 1930 musste sie zahlreiche Kämpfe mit der Mutter ausfechten. Nachdem Friedelind mit Erreichen der Volljährigkeit Deutschland verlassen und über die Schweiz, England und Argentinien schließlich die Vereinigten Staaten erreicht hatte, veröffentlichte sie 1945 die ihren "beiden Vätern Siegfried Wagner und Arturo Toscanini" gewidmete Autobiographie "Heritage of Fire", die noch im selben Jahr unter dem Titel "Nacht über Bayreuth" auch in Bern herauskam. Darin berichtet sie, wie Hitler lange vor der sogenannten Machtergreifung Einzug in Bayreuth hielt und wie groß seine Nähe zur Familie und den Festspielen tatsächlich war.
Die wenigen falsch dargestellten Vorgänge am Hügel, auch die Selbststilisierung zur früh informierten, eigenständigen Heroine unbenommen: "Nacht über Bayreuth", seinerzeit mit Hilfe einer professionellen Autorin auf den Weg gebracht, bietet ein faszinierend detailreiches Bild der Bayreuther Jahre zwischen 1918 und 1939. Der Bericht endet mit dem vergeblichen Versuch der Mutter, Friedelind in der Schweiz zum Einlenken zu bewegen; nach dem Abschied fühlte sich die Tochter im Gedanken an den Großvater beruhigt, der wie sie "als Emigrant nach Zürich gekommen war".
Das Leben der Friedelind Wagner bis zu ihrem Tod 1991 im westfälischen Herdecke schildert eine neue Biographie der Musikwissenschaftlerin Eva Rieger. Zu den Stationen zählen die Internatsjahre des übergewichtigen, oft aufmüpfigen Kindes; die enge Beziehung zu den Tanten Eva Chamberlain und Daniela Thode; das Ineinander von Festspielkultur und Nationalsozialismus (das Rieger freilich nicht immer auf angemessener Höhe diskutiert); die Wandlung Friedelinds zur Gegnerin der nationalsozialistischen Ideologie und ihre Jahre im Ausland; die Unterstützung, die sie den Angehörigen von dort aus zukommen ließ; die hoffnungsvolle Rückkunft nach Bayreuth als politisch Unbelastete und die Aneignung der Festspiele durch die Brüder; die problematischen Versuche als Produzentin, Regisseurin und Gründerin der Bayreuther Meisterklassen.
Riegers Darstellung orientiert sich mit Blick auf Quellen, Auskunftgeber und dem Anzweifeln etwaiger Ergebnisse an den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Kaum greift sie auf die Autobiographie zurück, eher prüft sie diese und reiht sie ein in den Reigen weiterer Quellen, zu denen neben den üblichen Texten auch Unterredungen mit Zöglingen, Freunden und Freundinnen Friedelinds gehören: Rieger sprach mit der jüngeren Schwester Verena Lafferentz, mit Friedelinds Nichten Eva Wagner-Pasquier und Nike Wagner und dem Neffen Gottfried Wagner. Auch Konvolute aus dem Nachlass von Friedelind Wagner und Wieland Wagner konnte Rieger heranziehen.
Verwehrt wurde ihr dagegen der Zugang zu Wolfgang Wagners Privatarchiv. Keinen Einblick erhielt auch sie in das berühmt-berüchtigte Schrankmöbel, in dem Winifreds Lieblingsenkelin Amélie Hohmann, eine Tochter von Bodo und Verena Lafferentz, Briefe der Großmutter verwahrt. Die Quellensituation zeigt, in welchem Umfang die schwierige Familiensituation in die Entstehung des Buches mit hineinspielte. Womöglich hat sie sogar Stil und Verfahrensweise bestimmt. Davon zeugen zumindest die letzten Passagen, in denen Rieger etwas zu defensiv bemerkt, dass es "wohlfeil" sei, "als Nachgeborene den Zeigefinger zu erheben". Nicht darum gehe es, "etwas zu entschuldigen oder zu beklagen, es geht nur darum, Fragen zu stellen".
Dass Rieger einen vermittelnden Ton pflegt, ihrer Protagonistin wohlgesinnt bleibt und dennoch nicht stets für sie Partei ergreift, nimmt der Darstellung zwar einiges an Farbe und narrativer Beschleunigung. Zugleich darf man aber die Entschlossenheit bewundern, mit der hier jedes Schüren von Ranküne und Ressentiment verweigert wird. Schließlich böte schon das Verhältnis Friedelinds zur Mutter und zum jüngeren Bruder genügend Material. Von Kindheit an, schon Jahre vor der Nachkriegsregelung der Bayreuther Erbfolge gegen Siegfrieds testamentarischen Willen, mit der die Schwestern gegenüber den Brüdern übervorteilt wurden, waren die Beziehungen angespannt.
Erschreckend die Vernichtungslust auf allen Seiten: "Verräterin", urteilte Wolfgang wiederholt. Friedelinds Konflikt mit der von den Nationalsozialisten begeisterten Mutter "bagatellisierte" (Rieger) er zu einem Zerwürfnis über Erziehungsfragen. Die Maus, schrieb Winifred über die Jugendliche, die eben in eine Haushaltungsschule gesteckt worden war, "muckt natürlich. Muss sich aber drein finden!" Mit Argwohn betrachtete sie das finanziell oft desaströse berufliche Engagement ihrer Tochter, die man erfolgreich aus der Verantwortung für die Festspiele hinausgedrängt hatte. "Da spuckt sie uns nicht in die Suppe", glaubte sie, als Friedelind in England damit begann, ein Meisterklassenprojekt aufzubauen. Friedelind ihrerseits stand dem nicht nach. Sie schwärzte ihren Vetter Franz Wilhelm Beidler bei der amerikanischen Besatzungsmacht an, um ihn aus den Festspielen herauszuhalten, überlegte auch, im Entnazifizierungsprozess gegen die Mutter auszusagen, und nannte Winifred öffentlich "den bösen Geist der Familie".
Ein wenig wissenschaftliche Folklore zum Thema "Darstellung eines Frauenlebens" gleich in der Einleitung war vielleicht unverzichtbar, zumal für eine Autorin, die als Mitbegründerin der feministischen Musikwissenschaft gilt. Gleichwohl verwundert Riegers Bemerkung, dass Friedelind Wagner "keine überragende Leistung im Sinne einer historischen Großtat hinterließ", aber gleichwohl in extenso porträtiert werden dürfe: zum einen angesichts der Tatsache, dass sich mit ihr eine Persönlichkeit darstellen lässt, die im Musikleben der Nachkriegsjahrzehnte auf beiden Seiten des Atlantiks überaus präsent war. Und zum anderen, weil sich im Beharrungsvermögen und in der Widersprüchlichkeit dieser "rebellischen Enkelin" wie in einem Brennspiegel die Konflikte der noch lebenden Wagner-Nachkommen abzubilden scheinen.
CHRISTIANE TEWINKEL
Eva Rieger: "Friedelind Wagner". Die rebellische Enkelin Richard Wagners.
Piper Verlag, München 2012. 502 S., Abb., geb., 24,99 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main