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Die gegenwärtige Krise des Weltwirtschaftssystems lässt die Frage nach dessen Entstehungszusammenhang erneut aktuell werden. Errichtet wurde dieses System zwar erst Ende der vierziger Jahre auf den Konferenzen von Bretton Woods und Havanna, aber bereits während der frühen dreissiger Jahre waren in den USA die Grundlagen für die internationale Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit geschaffen worden. - Die vorliegende Studie untersucht die wirtschaftlichen, politischen und ideologischen Voraussetzungen der amerikanischen Vorstellung, dass "Frieden durch Handel" zu gewährleisten sei.…mehr

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Produktbeschreibung
Die gegenwärtige Krise des Weltwirtschaftssystems lässt die Frage nach dessen Entstehungszusammenhang erneut aktuell werden. Errichtet wurde dieses System zwar erst Ende der vierziger Jahre auf den Konferenzen von Bretton Woods und Havanna, aber bereits während der frühen dreissiger Jahre waren in den USA die Grundlagen für die internationale Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit geschaffen worden. - Die vorliegende Studie untersucht die wirtschaftlichen, politischen und ideologischen Voraussetzungen der amerikanischen Vorstellung, dass "Frieden durch Handel" zu gewährleisten sei. Amerikanische Politikvorstellungen - wie der Gedanke der "frontier" -, die Herausforderung durch die Expansionspolitik Japans und Deutschlands sowie deren handels- und währungspolitischen Folgen werden dabei gleichermassen berücksichtigt.
Rezensionen
"(Eine) mit souveräner historischer Perspektive entwickelte, zahlreiche Primärquellen verarbeitende und vor allem glänzend geschriebene Untersuchung." (Marco Nunez-Müller, Neue Politische Literatur)