Die Beiträge setzen sich mit der internationalen Rechtsprechung und Rechtsdurchsetzung auseinander, indem sie die Themenfelder internationale (Schieds-)Gerichtsbarkeit wie internationale Polizei abhandeln und Vorschläge für die Effektivierung des Rechtsschutzes und der friedlichen Streitbeilegung unterbreiten.
In diesem Zusammenhang gilt die Aufmerksamkeit der Autorinnen und Autoren u.a. der historischen Entwicklung der Rechtsnormen zur Einhegung des Krieges wie der Institutionen der gewaltfreien Konfliktbewältigung, der internationalen Polizei als Alternative zur militärischen Konfliktbearbeitung, dem Beitrag der internationalen (Schieds-)Gerichtsbarkeit zur "Zivilisierung" des Konfliktaustrags und zum Menschenrechtsschutz sowie den Erfolgsbedingungen internationaler Rechtsprechung.
Anhand der im Rahmen dieser Analysen gewonnenen Erkenntnisse über die Defizite des internationalen Gerichtsbarkeitssystems werden - zu deren Behebung - optimierte Modelle der Friedenssicherung durch Rechtsprechung und Rechtsdurchsetzung entwickelt.
Die Publikation empfiehlt sich als gewinnbringende Lektüre für die breite Öffentlichkeit ebenso wie für das Fachpublikum in Wissenschaft, Politik, Justiz und Journalistik.
In diesem Zusammenhang gilt die Aufmerksamkeit der Autorinnen und Autoren u.a. der historischen Entwicklung der Rechtsnormen zur Einhegung des Krieges wie der Institutionen der gewaltfreien Konfliktbewältigung, der internationalen Polizei als Alternative zur militärischen Konfliktbearbeitung, dem Beitrag der internationalen (Schieds-)Gerichtsbarkeit zur "Zivilisierung" des Konfliktaustrags und zum Menschenrechtsschutz sowie den Erfolgsbedingungen internationaler Rechtsprechung.
Anhand der im Rahmen dieser Analysen gewonnenen Erkenntnisse über die Defizite des internationalen Gerichtsbarkeitssystems werden - zu deren Behebung - optimierte Modelle der Friedenssicherung durch Rechtsprechung und Rechtsdurchsetzung entwickelt.
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