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Die Biografie über den Dresdner Pädagogen Max Kosler ergänzt die Reihe des Autors über sächsische Schulreformer des 20.Jahrhunderts. Der Katholik Max Kosler, der 30 Jahre an der 31. Bezirks- und später Volksschule in Dresden-Gruna unterrichtete, avancierte während der Weimarer Republik zu den aktivsten Verteidigern der Humanität und Toleranz gegen den Ansturm der Judenhetzer, wofür er später in Nazi-Kerkern mehrfach Folter erleiden musste. Nach 1945 war der sozialdemokratische Bildungsexperte als Kreisschulrat tätig. Im Zuge der Diktaturdurchsetzung im Osten Deutschlands 1948/49 wurde er…mehr

Produktbeschreibung
Die Biografie über den Dresdner Pädagogen Max Kosler ergänzt die Reihe des Autors über sächsische Schulreformer des 20.Jahrhunderts. Der Katholik Max Kosler, der 30 Jahre an der 31. Bezirks- und später Volksschule in Dresden-Gruna unterrichtete, avancierte während der Weimarer Republik zu den aktivsten Verteidigern der Humanität und Toleranz gegen den Ansturm der Judenhetzer, wofür er später in Nazi-Kerkern mehrfach Folter erleiden musste. Nach 1945 war der sozialdemokratische Bildungsexperte als Kreisschulrat tätig. Im Zuge der Diktaturdurchsetzung im Osten Deutschlands 1948/49 wurde er jedoch erneut vollständig ausgegrenzt und schließlich zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt.