Der Krieg in der Ukraine berührt die Menschen tief. Er betrifft auch ihre Einstellung als Christen. Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein, so bekennt ja der Weltkirchenrat. Doch die meisten fühlen sich ohnmächtig, überfordert, traumatisiert. Auf diese verbreitete Gefühlslage gehen die Friedensgedanken ein. Sie wurden bei einer Bläserfreizeit des Verbandes Evangelischer Posaunenchöre in Bayern im Herbst 2022 am Achensee vorgetragen und werden nun allgemein zugänglich gemacht. Infrage stehen beim Thema Krieg und Frieden die Grundlagen der christlichen Moral heute. Sechs Abschnitte reflektieren die Haltung der Menschheit und im Besonderen der Christenheit bei der Anwendung von Gewalt gegenüber dem Nächsten in Geschichte und Gegenwart. Der Autor will einladen, eine eigene Position einzunehmen und sich an vertrauensbildenden Maßnahmen aktiv zu beteiligen. Wenn die Sehnsucht der Menschheit nach Frieden zur Realität werden soll, dann braucht es dazu den Wunsch nach Versöhnung und einKlima des gegenseitigen Vertrauens. So kann der Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde sich weiter beleben und an Nachhaltigkeit gewinnen. Beigegeben sind prägnante aktuelle Gebete und sechs Friedenslieder aus unterschiedlichen Zeiten in mehrstimmigen Fassungen, die bei den Andachten gesungen und gespielt wurden.
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