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Erscheint vorauss. 5. Mai 2025
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Das packende Finale 1643: Die Länder leiden unter den Söldnern, die im Kampf um das eigene Überleben nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden. Frieden, die Menschen wollen nur noch Frieden. Der kaiserliche Chronist Anton versucht, die Bedingungen für einen Friedensschluss im Heiligen Römischen Reich zu verhandeln. Trotzdem geht der Krieg mit unverminderter Härte weiter. Die Gräben zwischen den Parteien sind tief. Die Gaunerin Helena und der junge Hugo suchen im für neutral erklärten Osnabrück Schutz. Nachdem ihnen der Krieg alles genommen hat, wollen sie dort ein neues Leben…mehr

Produktbeschreibung
Das packende Finale 1643: Die Länder leiden unter den Söldnern, die im Kampf um das eigene Überleben nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden. Frieden, die Menschen wollen nur noch Frieden. Der kaiserliche Chronist Anton versucht, die Bedingungen für einen Friedensschluss im Heiligen Römischen Reich zu verhandeln. Trotzdem geht der Krieg mit unverminderter Härte weiter. Die Gräben zwischen den Parteien sind tief. Die Gaunerin Helena und der junge Hugo suchen im für neutral erklärten Osnabrück Schutz. Nachdem ihnen der Krieg alles genommen hat, wollen sie dort ein neues Leben beginnen. Sie ahnen nicht, dass ihnen die heftigsten Kämpfe noch bevorstehen. Söldner Peter Hagendorf und seine Frau stehen vor neuen Herausforderungen. Kann ihre Liebe die bitteren Zeiten überstehen? Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Die Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.
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Autorenporträt
Jörg Olbrich, Jahrgang 1970, lebt in Mittelhessen. Das Heimatdorf des Autors, das zwischen Wetzlar und Braunfels liegt, wurde während des Dreißigjährigen Krieges von spanischen Truppen verwüstet. Die Spanier wollten die Kirchenglocke einschmelzen, um Waffen herzustellen. Die Dorfbewohner versteckten die Glocke jedoch, woraufhin die feindlichen Truppen das Dorf niederbrannten. Nach der Veröffentlichung seiner ersten Kurzgeschichte 2003 folgten Beiträge in Anthologien. Die Kurzgeschichte 'Herz aus Stein' wurde 2008 in der Kategorie "Beste deutschsprachige Kurzgeschichte" mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. 2010 belegte sein Roman 'Das Erbe des Antipatros' dort in der Kategorie "Bestes Romandebüt, national" den 3. Platz.