War die DDR ein 'Friedensstaat', ein 'Leseland', eine 'Sportnation'? Nahm sie zu Recht für sich in Anspruch, ein 'Hort des Antifaschismus' zu sein? Gab es wirklich eine Gleichberechtigung von Mann und Frau? Und gehen die Erfolge Finnlands in den jüngsten Pisa-Studien tatsächlich auf eine Kopie des DDR-Bildungssystems zurück? 16 renommierte Autorinnen und Autoren gehen den bis heute wirkenden Legenden der DDR auf den Grund. Sie untersuchen detailliert und ergebnisoffen die Urteile und Vorurteile über den sozialistischen deutschen Staat. Von verschiedenen Disziplinen aus beleuchten sie die…mehr
War die DDR ein 'Friedensstaat', ein 'Leseland', eine 'Sportnation'? Nahm sie zu Recht für sich in Anspruch, ein 'Hort des Antifaschismus' zu sein? Gab es wirklich eine Gleichberechtigung von Mann und Frau? Und gehen die Erfolge Finnlands in den jüngsten Pisa-Studien tatsächlich auf eine Kopie des DDR-Bildungssystems zurück? 16 renommierte Autorinnen und Autoren gehen den bis heute wirkenden Legenden der DDR auf den Grund. Sie untersuchen detailliert und ergebnisoffen die Urteile und Vorurteile über den sozialistischen deutschen Staat. Von verschiedenen Disziplinen aus beleuchten sie die einzelnen Gesellschaftsbereiche der DDR und stellen den Meinungen überprüfbare Fakten gegenüber. Mit Beiträgen von Jutta Braun, Gunilla Budde, Anselma Gallinat, Thomas Großbölting, Stefan Haas, Dierk Hoffmann, Rainer Karlsch, Sabine Kittel, Christoph Kleßmann, Wolfgang Lambrecht, Christoph Links, Marc-Dietrich Ohse, Patrice G. Poutrus, Matthias Rogg, Rüdiger Schmidt und Hermann Wentker.
Großbölting, Thomas§Jahrgang 1969; Studium der Neueren Geschichte, katholischen Theologie und Germanistik in Köln, Bonn, Münster und Rom; 1995-2004 wiss. Mitarbeiter, Assistent und Oberassistent an der Universität Münster; 2005-07 Leiter der Abteilung Bildung und Forschung bei der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen; 2007 Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Magdeburg; 2008 German Chair an der Universität Toronto und Gastprofessor am Munk Centre for International Studies; seit 2009 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster.
Braun, Jutta§Jahrgang 1967, Studium der Zeitgeschichte, Osteuropäischen Geschichte und Sinologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Promotion 1999 zur politischen Justiz in der DDR; seit 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Zeitgeschichte des Sports der Universität Potsdam.
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