Werner Süß
Friedensstiftung durch präventive Staatsgewalt
Eine Untersuchung zu Theorie und Praxis staatlicher Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland
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Werner Süß
Friedensstiftung durch präventive Staatsgewalt
Eine Untersuchung zu Theorie und Praxis staatlicher Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 57
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-11692-1
- 1984.
- Seitenzahl: 388
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1984
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 21mm
- Gewicht: 593g
- ISBN-13: 9783531116921
- ISBN-10: 3531116924
- Artikelnr.: 25469217
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
Einleitung: Zur Perspektive und Darstellung.- I Politik und Gewalt im Verständnis Präventiver Verfassungsmilitanz.- Machtpolitische Grundlegung, verfassungsstrukturelle Definition und strategische Perspektive der Gewaltfrage.- 1. Kapitel: Synopsis Der Begriff der politischen Gewalt in der verfassungspolitischen Debatte der Bundesrepublik.- 2. Kapitel: Die Gründungstheorie Das "Argument Weimar". Zur staatsrechtlichen und verfassungstheoretischen Begründung der Programmatik von der Wehrhaftigkeit.- 3. Kapitel: Die Friedensgewalt Starker Staat und Pluralismus. Präventive Verfassungsmilitanz durch funktionale Stärkung des demokratischen Staates.- 4. Kapitel: Die Repressionsgewalt Verfassungsmilitanz durch präventive Repression: die "streitbare Demokratie"..- 5. Kapitel: Politik und Gewalt Zwischen Herrschaft und Konsensus Machtpolitische Grundlegungen der Gewaltfrage. Zum geschichtlichen und sozialen Bedeutungsgehalt des Begriffs der politischen Prävention.- II Präventive Repressionsgewalt Zwischen Politischer Planung und Protest.- Zur theoretischen und praktischen Neudefinition politischer Gewalt in der zweiten Häfte der 60er Jahre. Säkulare Herrschaft oder politische Gewalt?.- 6. Kapitel: Die Gewaltversinnlichung der Wille zur Gewalt. Begründungen von Oppositions- und Polizeigewalt.- 7. Kapitel: Die Reformgewalt Säkulare Zwänge. Anpassung an den Gesellschaftswandel oder Gewalt des Gesellschaftswandels?.- 8. Kapitel: Die Gewalt der Unruhe Bestimmungen der Dynamik des Politischen. Die Gesellschaft zwischen Wohlstand und Protest.- 9. Kapitel: Die Erweiterung der Präventionsgewalt Gewalt gegen den Konsensus oder politische Gewalt? Die Dialektik von Normalität und Ausnahme als Bestimmungsmoment des Wandels staatlicher Gewalt.- III Die "Logik desWerts": Repressive Authenti Fizierung Des Politischen.- Strategie und Technik präventiv-repressiver Friedensstiftung am Beispiel der Abwehr des politischen Radikalismus in den 70er Jahren.- 10. Kapitel: Konflikt und Polarisation Politischer Kompromiß oder strategische Entscheidung?.- 11. Kapitel: Überwachen und Strafen zur Funktion der selektiven Verwirklichung "Des Berufsverbots".- 12. Kapitel: Die Symbolisierte Gefahr Staatsfeinderklärung und Polarisation durch politische Ideologie. Der Definitionsprozeß der Negativsanktionierung des Politischen.- 13. Kapitel: Politik als Geistige Führung Die Positivsanktionierung des Politischen im Angesicht des Feindes.- Schluß: Argumentation und Ergebnisse der Untersuchung im Überblick, abschließende Betrachtung.- Anmerkungen.
Einleitung: Zur Perspektive und Darstellung.- I Politik und Gewalt im Verständnis Präventiver Verfassungsmilitanz.- Machtpolitische Grundlegung, verfassungsstrukturelle Definition und strategische Perspektive der Gewaltfrage.- 1. Kapitel: Synopsis Der Begriff der politischen Gewalt in der verfassungspolitischen Debatte der Bundesrepublik.- 2. Kapitel: Die Gründungstheorie Das "Argument Weimar". Zur staatsrechtlichen und verfassungstheoretischen Begründung der Programmatik von der Wehrhaftigkeit.- 3. Kapitel: Die Friedensgewalt Starker Staat und Pluralismus. Präventive Verfassungsmilitanz durch funktionale Stärkung des demokratischen Staates.- 4. Kapitel: Die Repressionsgewalt Verfassungsmilitanz durch präventive Repression: die "streitbare Demokratie"..- 5. Kapitel: Politik und Gewalt Zwischen Herrschaft und Konsensus Machtpolitische Grundlegungen der Gewaltfrage. Zum geschichtlichen und sozialen Bedeutungsgehalt des Begriffs der politischen Prävention.- II Präventive Repressionsgewalt Zwischen Politischer Planung und Protest.- Zur theoretischen und praktischen Neudefinition politischer Gewalt in der zweiten Häfte der 60er Jahre. Säkulare Herrschaft oder politische Gewalt?.- 6. Kapitel: Die Gewaltversinnlichung der Wille zur Gewalt. Begründungen von Oppositions- und Polizeigewalt.- 7. Kapitel: Die Reformgewalt Säkulare Zwänge. Anpassung an den Gesellschaftswandel oder Gewalt des Gesellschaftswandels?.- 8. Kapitel: Die Gewalt der Unruhe Bestimmungen der Dynamik des Politischen. Die Gesellschaft zwischen Wohlstand und Protest.- 9. Kapitel: Die Erweiterung der Präventionsgewalt Gewalt gegen den Konsensus oder politische Gewalt? Die Dialektik von Normalität und Ausnahme als Bestimmungsmoment des Wandels staatlicher Gewalt.- III Die "Logik desWerts": Repressive Authenti Fizierung Des Politischen.- Strategie und Technik präventiv-repressiver Friedensstiftung am Beispiel der Abwehr des politischen Radikalismus in den 70er Jahren.- 10. Kapitel: Konflikt und Polarisation Politischer Kompromiß oder strategische Entscheidung?.- 11. Kapitel: Überwachen und Strafen zur Funktion der selektiven Verwirklichung "Des Berufsverbots".- 12. Kapitel: Die Symbolisierte Gefahr Staatsfeinderklärung und Polarisation durch politische Ideologie. Der Definitionsprozeß der Negativsanktionierung des Politischen.- 13. Kapitel: Politik als Geistige Führung Die Positivsanktionierung des Politischen im Angesicht des Feindes.- Schluß: Argumentation und Ergebnisse der Untersuchung im Überblick, abschließende Betrachtung.- Anmerkungen.