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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Tag vergeht, an dem in den Nachrichten nicht über Gewalt berichtet wird. Über neue Kriege, alte Spannungen, über schwelende Konflikte und verlustreiche Gefechte wird wortreich und bildhaft informiert: das Ausmaß menschlichen Versagens im Umgang miteinander ist immer eine Meldung wert. Dadurch sind die Assoziationen zum Begriff "Krieg" relativ leicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Tag vergeht, an dem in den Nachrichten nicht über Gewalt berichtet wird. Über neue Kriege, alte Spannungen, über schwelende Konflikte und verlustreiche Gefechte wird wortreich und bildhaft informiert: das Ausmaß menschlichen Versagens im Umgang miteinander ist immer eine Meldung wert. Dadurch sind die Assoziationen zum Begriff "Krieg" relativ leicht aufzudecken: Bilder von Toten, Verletzten, zerbombten Städten, verheerten Landstrichen. Doch wie lässt sich Frieden definieren? In der vorliegenden Hausarbeit soll untersucht werden, ob eine Bestimmung des Friedensbegriffes außerhalb der Negativ-Definition als Gegenteil vom Krieg überhaupt möglich ist. Darüber hinaus soll erläutert werden, was der Begriff "Frieden" beinhaltet. Des weiteren wird die Frage geklärt ob, global gesehen, Frieden herrschen kann während andernorts Kämpfe stattfinden, ob es also legitim ist, von einer Teilbarkeit des Friedens zu sprechen.