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Nach einer kurzen Geschichte des Universums, der Erde und des Lebens auf unserem Planeten geht es um die Geschichte der Menschheit, insbesondere während der letzten 10.000 Jahre, den Jahren der sesshaften Menschheit. Der Leser erfährt, wie auf dem am besten dokumentierten eurasischen Kontinent die Führungsrolle zwischen China und der Region südlich des Mittelmeeres bis nach Europa mehrfach wechselte. Auch über die Geschichte Amerikas, Afrikas und Australiens, die weniger oder gar nicht schriftlich dokumentiert ist, erfahren wir - auch aufgrund von Gentechnik und Geoarchäologie - immer mehr. Im…mehr

Produktbeschreibung
Nach einer kurzen Geschichte des Universums, der Erde und des Lebens auf unserem Planeten geht es um die Geschichte der Menschheit, insbesondere während der letzten 10.000 Jahre, den Jahren der sesshaften Menschheit. Der Leser erfährt, wie auf dem am besten dokumentierten eurasischen Kontinent die Führungsrolle zwischen China und der Region südlich des Mittelmeeres bis nach Europa mehrfach wechselte. Auch über die Geschichte Amerikas, Afrikas und Australiens, die weniger oder gar nicht schriftlich dokumentiert ist, erfahren wir - auch aufgrund von Gentechnik und Geoarchäologie - immer mehr. Im Ergebnis wird deutlich, dass Klima und Geographie zwei prägende Elemente der Geschichte der Menschheit waren und dass zahllose Kriege immer wieder Tod und Leid gebracht haben. Auch Kriege und Kriegsherren haben die Geschichte beeinflusst, wenn auch relativ selten nachhaltig, und der Preis dafür war meistens sehr hoch. Wir Menschen haben es bis heute nicht gelernt, mit Streben nach Frieden, Freiheit und Glück Kriege und empathielose Gewalt zu überwinden. Der Autor sucht nach einer Antwort auf die Frage, weshalb wir so unfriedlich sind.
Autorenporträt
Dr. Sönke Boysen wurde 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg, geboren. Die Schrecken dieses Krieges hat er nicht unmittelbar erlebt, wohl aber die Trauer derer, die Angehörige verloren hatten. Dieses Erleben hat ihn bis ins hohe Alter nicht losgelassen. Während seiner autodidaktischen Studien der Geschichte und Politik beschäftigte er sich insbesondere mit der Frage, weshalb die Völker nicht in Frieden miteinander leben. Weshalb musste Putin 2022 in die Ukraine einfallen, sein Riesenreich noch um ein weiteres Land vergrößern? Wem ist das von Nutzen, wenn die Ukrainer aufgrund ihrer furchtbaren Erfahrungen nicht Russen werden wollen und ihre Bodenschätze und Ernteerträge auch durch den internationalen Handel allen zur Verfügung stehen? Was kann wichtiger sein als das Leben der Menschen in der Ukraine und in Russland in Frieden, Freiheit und Glück?