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Friedrich Churfürst von der Pfalz - Eine Biographie ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1796. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.…mehr

Produktbeschreibung
Friedrich Churfürst von der Pfalz - Eine Biographie ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1796.
Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Autorenporträt
Benedikte Naubert, Geboren am 13.09.1756 in Leipzig, gestorben am 12.01.1819.Veröffentlichte in den 1780er und 1790er Jahren rund 50 historische Romane und zwei umfangreiche Märchensammlungen. Viele ihrer Romane wurden ins Englische übersetzt. Trotz dieser umfangreichen literarischen Produktion publizierte Naubert lange Zeit anonym. Erst 1817 enthüllte ein Zeitungsartikel ihre Identität. Den Grimms und möglicherweise auch Achim von Arnim war ihr Name schon früher bekannt: 1806 besuchte Wilhelm Grimm Naubert, um sich eine Liste ihrer Werke diktieren zu lassen. Paradoxerweise führte die Aufhebung von Nauberts Anonymität zum Ausschluss ihrer Werke aus der traditionellen Literaturgeschichte. Nicht mehr ihr Werk stand im Mittelpunkt des Interesses, sondern die Tatsache, dass es von einer Frau verfasst war. Wirksam wurde eine Auffassung von weiblicher Autorschaft, die mit Bescheidenheit und Mütterlichkeit assoziiert und damit als ästhetisch bedeutungslos galt.