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Preußen, ein armes, rückständiges und zerrissenes Land, steigt im 18. Jahrhundert zur europäischen Großmacht auf. Nach der Vorarbeit Friedrich I., des »Soldatenkönigs«, ist dies vor allem das Werk eines Mannes: Friedrich II., den schon seine Zeitgenossen »den Großen« nannten. Christian Graf von Krockow zeichnet in diesem Essay das Lebensbild des berühmten Preußenkönigs nach, von der Jugendprägung im schreckensvollen Konflikt mit dem Vater bis zur Einsamkeit im Alter. Es wird nicht nur der Machtpolitiker sichtbar, der Regent und »erste Diener« seines Staates. Krockow zeigt vor allem die…mehr

Produktbeschreibung
Preußen, ein armes, rückständiges und zerrissenes Land, steigt im 18. Jahrhundert zur europäischen Großmacht auf. Nach der Vorarbeit Friedrich I., des »Soldatenkönigs«, ist dies vor allem das Werk eines Mannes: Friedrich II., den schon seine Zeitgenossen »den Großen« nannten.
Christian Graf von Krockow zeichnet in diesem Essay das Lebensbild des berühmten Preußenkönigs nach, von der Jugendprägung im schreckensvollen Konflikt mit dem Vater bis zur Einsamkeit im Alter. Es wird nicht nur der Machtpolitiker sichtbar, der Regent und »erste Diener« seines Staates. Krockow zeigt vor allem die anrührende Seite Friedrichs, der sein Lebensglück der Pflicht unterordnete, seine Vereinsamung und seine unerfüllte Sehnsucht nach Freundschaft.
Autorenporträt
Dr. phil., Dr. h.c. Christian Graf von Krockow, geboren 1927 in Hinterpommern, wurde 1961 Professor für Politikwissenschaft. Seit 1969 arbeitet er als freier Wissenschaftler und Schriftsteller; er wurde mehrfach ausgezeichnet und gilt als einer der führenden Publizisten zur deutschen und vor allem preußischen Geschichte. Christian Graf von Krockow verstarb im Jahr 2002.