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Ulrich Weber erzählt vom kometenhaften Aufstieg des Pfarrerssohns aus dem Emmental zum weltberühmten Autor mit Millionenauflagen und von den vielen kleinen und großen Brüchen in seinem Leben, die ihn zwangen, sich immer wieder neu zu erfinden. Bislang unzugängliche Dokumente erlauben einen ganz neuen Blick auf den privaten Dürrenmatt.

Produktbeschreibung
Ulrich Weber erzählt vom kometenhaften Aufstieg des Pfarrerssohns aus dem Emmental zum weltberühmten Autor mit Millionenauflagen und von den vielen kleinen und großen Brüchen in seinem Leben, die ihn zwangen, sich immer wieder neu zu erfinden. Bislang unzugängliche Dokumente erlauben einen ganz neuen Blick auf den privaten Dürrenmatt.
Autorenporträt
Ulrich Weber, geboren 1961, Kurator des Dürrenmatt- Nachlasses im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern, hat Lehraufträge an verschiedenen Schweizer Universitäten wahrgenommen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Eva Pfister ist mit Fritze per du nach der Lektüre von Ulrich Webers "fundierter" Biografie. Dass der Autor den Nachlass des Malers, Dramatikers und Romanciers betreut, zahlt sich laut Pfister aus: Vorgestellt wird das "Erzählgenie" Dürrenmatt in seiner Zeit, sein Werk, seine Abgründe (etwa die Sympathien für die "Frontisten"), auch wenig bekanntes Privates, so Pfister. Auch wenn sie Dürrenmatts Steckenpferd Recht und Gerechtigkeit und seinen Pessimismus im Buch gern umfänglicher behandelt gesehen hätte, bietet der Band für sie doch eine materialreiche Grundlage für weitere Interpretationen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Rezensentin Eva Pfister ist mit Fritze per du nach der Lektüre von Ulrich Webers "fundierter" Biografie. Dass der Autor den Nachlass des Malers, Dramatikers und Romanciers betreut, zahlt sich laut Pfister aus: Vorgestellt wird das "Erzählgenie" Dürrenmatt in seiner Zeit, sein Werk, seine Abgründe (etwa die Sympathien für die "Frontisten"), auch wenig bekanntes Privates, so Pfister. Auch wenn sie Dürrenmatts Steckenpferd Recht und Gerechtigkeit und seinen Pessimismus im Buch gern umfänglicher behandelt gesehen hätte, bietet der Band für sie doch eine materialreiche Grundlage für weitere Interpretationen.

© Perlentaucher Medien GmbH