Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 68,53 €
  • Buch mit Leinen-Einband

Die Bände dieser Reihe kommentieren jeweils den mit gleicher Nummer gezählten Textband. Sie belegen die Überlieferung der Briefe, weisen Lesarten und Zitate nach und geben Erläuterungen zu Personen und Ereignissen. Sie enthalten ein nach Verfassernamen geordnetes Verzeichnis der in der Korrespondenz direkt oder indirekt erwähnten Literatur sowie ein Orts- und ein Sachregister. Band 1 ist ein Stammbaum der Familien Clermont und Jacobi beigefügt. - Die biographischen Forschungen, die hier teils erstmals vorgelegt, teils zusammengefasst werden, stellen die Kenntnis Jacobis auf eine neue…mehr

Produktbeschreibung
Die Bände dieser Reihe kommentieren jeweils den mit gleicher Nummer gezählten Textband. Sie belegen die Überlieferung der Briefe, weisen Lesarten und Zitate nach und geben Erläuterungen zu Personen und Ereignissen. Sie enthalten ein nach Verfassernamen geordnetes Verzeichnis der in der Korrespondenz direkt oder indirekt erwähnten Literatur sowie ein Orts- und ein Sachregister. Band 1 ist ein Stammbaum der Familien Clermont und Jacobi beigefügt. - Die biographischen Forschungen, die hier teils erstmals vorgelegt, teils zusammengefasst werden, stellen die Kenntnis Jacobis auf eine neue Grundlage. Ein bislang anonymer Text wird erstmals Jacobi zugewiesen; neu ist auch der Nachweis, dass Jacobi Mitglied der Düsseldorfer Loge La Parfaite Amitié gewesen ist.
Rezensionen
»Das gerade ist der Gewinn einer historisch-kritischen Edition, dass der Leserschaft eine Suche, welche ihre Möglichkeiten sehr bald überschreitet, abgenommen wird. Man findet dank der Arbeit einiger Spezialisten in wünschenswerter Vollständigkeit jene Erläuterungen, welche durchweg Jacobis Briefwechsel verständlich machen. Es muss noch gesagt werden, dass Jacobi über die geistigen Bewegungen seiner Zeit bestens informiert war. Der Briefwechsel gibt daher ein lebendiges Bild der Bewegungen jener für die Geistesgeschichte so bedeutsamen Epoche, und so eröffnet sich dem Leser ein weiter Blick in die Welt des späten achtzehnten Jahrhundert.« Wilhelm G. Jacobs, Philosophisches Jahrbuch