Die Arbeit beschreibt Hölderlins Übersetzung des liber primus der "Pharsalia" Lucans im Vergleich mit ihrem Original auf der syntaktischen, lexikalischen und lautlichen Ebene sowie hinsichtlich des Versbaus. Neben Aussagen zum Text der Übersetzung trifft sie im Ergebnis der vergleichenden Untersuchungen über die Version hinausgehende Aussagen zur Textgenese beim jungen Friedrich Hölderlin. Außerdem wird der Versuch einer definitiven Datierung sowohl der erhaltenen Reinschrift als auch der Beschäftigung Hölderlins mit Lucan unternommen, ferner die Frage der Übersetzungsvorlage geklärt. Ein Vergleich der Lucan-Übertragung mit Hölderlins sämtlichen Gedichten beschließt die Arbeit.
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