"Das schönste Buch zur Friedrich-Saison." -- DIE ZEIT
Dem Historiker Norbert Leithold boten sich neue Grundlagen zu aufklärerischer Erforschung des Lebens von Friedrich II. - als Monarch wie als Mensch im Rahmen von Kultur- und Sozialgeschichte. Das 18. Jahrhundert und die Rolle des höfischen Systems konnten so in origineller Weise lebendig werden.
Norbert Leithold hat Einblick genommen in russische und polnische Archive, in denen Bestände des einstigen Preußischen Staatsarchivs liegen, darunter Familiennachlässe pommerscher, schlesischer und ostpreußischer Landadliger. Zudem hat er die bisher vernachlässigte politische Korrespondenz Friedrichs II. ausgewertet und den immer noch unerschlossenen Briefwechsel der Brüder Friedrichs und den Nachlass des preußischen Diplomaten Johann Eustach von Goertz in den Blick genommen, wozu die bisher noch unveröffentlichten Briefwechsel des Grafen mit seiner Frau gehören.
Norbert Leitholds friderizianisch-preußisch-europäisches Panoptikum überrascht von A bis Z - in seiner Farbigkeit und mit all den Themen, die Friedrich sein Leben lang selbst beschäftigten: von "Abenteuer", "Aborte" oder "Armee" bis "Zeitungen".
"Ein verblüffendes Detailwissen in Gestalt eines sehr unterhaltsamen und lesenswerten kulturgeschichtlichen Lexikons." -- Süddeutsche Zeitung
»Der Preußenkönig hält alles und jeden in Bewegung; ich glaube, das wird bis in alle Ewigkeit so bleiben« Voltaire über Friedrich II._Friedrich II. von Preußen ist als Monarch umstritten - und wird es bleiben, das wird sich auch zum 300. Geburtstag des Preußenkönigs am 24. Januar 2012 nicht ändern._Während seiner 46-jährigen Regierungszeit zu einer berühmten Größe von europäischem Rang und im 19. Jahrhundert zur National-Ikone geworden, kippte das deutsche Monument nach zwei Weltkriegen vom Sockel der Verklärung - Friedrich II. wurde zur Persona non grata._Seit 1989 ist es möglich, russische und polnische Archive einzusehen, in denen Bestände des einstigen Preußischen Staatsarchivs liegen, darunter Familiennachlässe pommerscher, schlesischer und ostpreußischer Landadliger. Dem Historiker Norbert Leithold boten sich neue Grundlagen zu aufklärerischer Erforschung des Lebens von Friedrich II. - als Monarch wie als Mensch im Rahmen von Kultur- und Sozialgeschichte -, durch die das 18. Jahrhundert und die Rolle des höfischen Systems lebendig werden._Norbert Leithold wertet die bisher vernachlässigte politische Korrespondenz Friedrichs II. aus und nimmt den immer noch unerschlossenen Briefwechsel der Brüder Friedrichs und den Nachlass des preußischen Diplomaten Johann Eustach von Goertz in den Blick, wozu die bisher noch unveröffentlichten Briefwechsel des Grafen mit seiner Frau gehören._Norbert Leitholds friederizianisch-preußisch-europäisches Panoptikum verblüfft von A bis Z - in seiner Farbigkeit und mit all den Themen, die Friedrich sein Leben lang selbst beschäftigten: von »Abenteurer«, »Aborte« oder »Armee« bis »Zeitungen«.
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Dem Historiker Norbert Leithold boten sich neue Grundlagen zu aufklärerischer Erforschung des Lebens von Friedrich II. - als Monarch wie als Mensch im Rahmen von Kultur- und Sozialgeschichte. Das 18. Jahrhundert und die Rolle des höfischen Systems konnten so in origineller Weise lebendig werden.
Norbert Leithold hat Einblick genommen in russische und polnische Archive, in denen Bestände des einstigen Preußischen Staatsarchivs liegen, darunter Familiennachlässe pommerscher, schlesischer und ostpreußischer Landadliger. Zudem hat er die bisher vernachlässigte politische Korrespondenz Friedrichs II. ausgewertet und den immer noch unerschlossenen Briefwechsel der Brüder Friedrichs und den Nachlass des preußischen Diplomaten Johann Eustach von Goertz in den Blick genommen, wozu die bisher noch unveröffentlichten Briefwechsel des Grafen mit seiner Frau gehören.
Norbert Leitholds friderizianisch-preußisch-europäisches Panoptikum überrascht von A bis Z - in seiner Farbigkeit und mit all den Themen, die Friedrich sein Leben lang selbst beschäftigten: von "Abenteuer", "Aborte" oder "Armee" bis "Zeitungen".
"Ein verblüffendes Detailwissen in Gestalt eines sehr unterhaltsamen und lesenswerten kulturgeschichtlichen Lexikons." -- Süddeutsche Zeitung
»Der Preußenkönig hält alles und jeden in Bewegung; ich glaube, das wird bis in alle Ewigkeit so bleiben« Voltaire über Friedrich II._Friedrich II. von Preußen ist als Monarch umstritten - und wird es bleiben, das wird sich auch zum 300. Geburtstag des Preußenkönigs am 24. Januar 2012 nicht ändern._Während seiner 46-jährigen Regierungszeit zu einer berühmten Größe von europäischem Rang und im 19. Jahrhundert zur National-Ikone geworden, kippte das deutsche Monument nach zwei Weltkriegen vom Sockel der Verklärung - Friedrich II. wurde zur Persona non grata._Seit 1989 ist es möglich, russische und polnische Archive einzusehen, in denen Bestände des einstigen Preußischen Staatsarchivs liegen, darunter Familiennachlässe pommerscher, schlesischer und ostpreußischer Landadliger. Dem Historiker Norbert Leithold boten sich neue Grundlagen zu aufklärerischer Erforschung des Lebens von Friedrich II. - als Monarch wie als Mensch im Rahmen von Kultur- und Sozialgeschichte -, durch die das 18. Jahrhundert und die Rolle des höfischen Systems lebendig werden._Norbert Leithold wertet die bisher vernachlässigte politische Korrespondenz Friedrichs II. aus und nimmt den immer noch unerschlossenen Briefwechsel der Brüder Friedrichs und den Nachlass des preußischen Diplomaten Johann Eustach von Goertz in den Blick, wozu die bisher noch unveröffentlichten Briefwechsel des Grafen mit seiner Frau gehören._Norbert Leitholds friederizianisch-preußisch-europäisches Panoptikum verblüfft von A bis Z - in seiner Farbigkeit und mit all den Themen, die Friedrich sein Leben lang selbst beschäftigten: von »Abenteurer«, »Aborte« oder »Armee« bis »Zeitungen«.
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