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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Überlegungen versuchen zwei zentrale Fragen zu beantworten: Wie verhält es sich mit der Idylle zur Zeit des Sturm und Drangs? Und ist "Die Schaaf-Schur" eine Parodie auf die Gattung einschließlich ihrer gattungstheoretischen Diskussion? "Die Schaaf-Schur" erschien 1775 als dritte Idylle Maler Müllers in der Mannheimer Schreibtafel, die von des Autors Freund und Gönner, Christian Friedrich Schwan, verlegt wurde und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Überlegungen versuchen zwei zentrale Fragen zu beantworten: Wie verhält es sich mit der Idylle zur Zeit des Sturm und Drangs? Und ist "Die Schaaf-Schur" eine Parodie auf die Gattung einschließlich ihrer gattungstheoretischen Diskussion? "Die Schaaf-Schur" erschien 1775 als dritte Idylle Maler Müllers in der Mannheimer Schreibtafel, die von des Autors Freund und Gönner, Christian Friedrich Schwan, verlegt wurde und fällt somit in seine produktivste literarische Schaffenszeit. Mit Hilfe der Zeitschrift konnte er sich nun endgültig als Stürmer und Dränger durchsetzen und gehörte somit "ab 1775 zum Zentrum der neuen literarischen Strömung". Aufgrund des Sprachkolorits und dem lokalgeographischen Bezug wird ein für diese Idyllen charakteristisch höherer Realitätsbezug hergestellt, der eine Besonderheit in der Idyllentradition kennzeichnet. Neben den Pfälzer Idyllen verfasste Maler Müller auch biblische sowie arkadische (bzw. antikisierende) Idyllen.