In der westlichen Welt erregt heute kaum ein Philosoph des 19. Jahrhunderts ein größeres Interesse als Friedrich Nietzsche: der Philosoph des Übermenschen und des Willens zur Macht, der nihilistische Kritiker des Christentums, der Verkünder eines starken Individuums. Er dürfte aktuell der meistgelesenste deutsche Philosoph sein. Gut strukturiert und packend geschrieben führt dieses Buch souverän in Nietzsches Werke ein.
In der westlichen Welt erregt heute kaum ein Philosoph des 19. Jahrhunderts ein größeres Interesse als Friedrich Nietzsche: der Philosoph des Übermenschen und des Willens zur Macht, der nihilistische Kritiker des Christentums, der Verkünder eines starken Individuums. Er dürfte aktuell der meistgelesenste deutsche Philosoph sein. Gut strukturiert und packend geschrieben führt dieses Buch souverän in Nietzsches Werke ein.
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Autorenporträt
Hans-Martin Schönherr-Mann ist Professor für Politische Philosophie am Geschwister Scholl Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zahlreiche Buchveröffentlichungen und Beiträge für den Rundfunk und für Zeitungen.
Inhaltsangabe
1 Kunst als Leben - Leben als Kunst . . . 7
2 Kritik an der lebensfeindlichen Ethik . . . 24
3 Kritik am wissenschaftlichen Wahrheitsverständnis . . . 31
4 Die technisch geprägte Anthropologie . . . 40
5 Der Tod Gottes: das Ende höchster ethischer Werte . . . 47
6 Die Überwindung des Nihilismus. . . 54
7 Der Wille zur Macht als Interpretation . . . 62
8 Die Ewige Wiederkunft des Gleichen als Lebensbejahung . . . 69