In seinen Mienen, in der edlen, stolzen Haltung zeigte sich das Bewußtsein, sich selbst genug gethan zu haben, sowie die Zufriedenheit darüber, daß seine Verdienste anerkannt und mit Auszeichnung beehrt würden.
Friedrich von Schiller kämpfte zeitlebens darum, den eigenen Idealen gerecht zu werden. Auch in seinen vielzähligen Briefwechseln kommt dieser Anspruch immer wieder zum Ausdruck.
Christian Hamann zeichnet mithilfe von Auszügen aus Schillers Korrespondenz mit Gönnern und Weggefährten ein spannendes und sensibles Portrait. Er begleitet den großen deutschen Dichter von der Kindheit bis zu seinem Tod und lässt den Leser teilhaben an Schicksal und Leiden, aber auch an der Entstehungsgeschichte seiner Werke und den Freuden des Erfolgs.
Friedrich von Schiller kämpfte zeitlebens darum, den eigenen Idealen gerecht zu werden. Auch in seinen vielzähligen Briefwechseln kommt dieser Anspruch immer wieder zum Ausdruck.
Christian Hamann zeichnet mithilfe von Auszügen aus Schillers Korrespondenz mit Gönnern und Weggefährten ein spannendes und sensibles Portrait. Er begleitet den großen deutschen Dichter von der Kindheit bis zu seinem Tod und lässt den Leser teilhaben an Schicksal und Leiden, aber auch an der Entstehungsgeschichte seiner Werke und den Freuden des Erfolgs.