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Emden an der Wende zum 13. Jahrhundert. Der Tuchhändler Wibolt Flaskoper gerät unverschuldet in existenzielle Not. Fehler hat er nicht gemacht, aber in seinem Gewerbe wenden sich die Dinge gegen ihn. Gewinne bleiben aus oder werden durch Kosten verschlungen. Sein kaufmännischer Niedergang verschärft sich durch seine politischen Pläne in Emden. Er will dort Bürgermeister werden, doch das kann er nur als solventer Handelsherr. Als die Lage aussichtslos erscheint, bietet sich über einen Kontakt zu Fernhändlern plötzlich die Möglichkeit zur Rettung - über ein einziges großes Geschäft. Zu dumm, dass es nicht sauber ist...!…mehr

Produktbeschreibung
Emden an der Wende zum 13. Jahrhundert. Der Tuchhändler Wibolt Flaskoper gerät unverschuldet in existenzielle Not. Fehler hat er nicht gemacht, aber in seinem Gewerbe wenden sich die Dinge gegen ihn. Gewinne bleiben aus oder werden durch Kosten verschlungen. Sein kaufmännischer Niedergang verschärft sich durch seine politischen Pläne in Emden. Er will dort Bürgermeister werden, doch das kann er nur als solventer Handelsherr. Als die Lage aussichtslos erscheint, bietet sich über einen Kontakt zu Fernhändlern plötzlich die Möglichkeit zur Rettung - über ein einziges großes Geschäft. Zu dumm, dass es nicht sauber ist...!
Autorenporträt
Lothar Englert ist in Brühl/Köln geboren und lebt in Aurich/Ostfriesland. Er war Berufsoffizier, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Neben Satiren, Gesellschafts- und Kriminalromanen hat er vor allem historische Romane veröffentlicht. Besondere Beachtung fand seine dreibändige Ostfriesland-Saga, deren erster Band auf der Spiegel-Bestsellerliste stand.
Rezensionen
Carsten Jähner: »Eindrucksvoller Roman über das friesische Mittelalter.« Gerd Constapel: »Für uns Ostfriesen ist dieser Roman ein Glücksfall. Er zeigt uns auf anregende und spannende Weise einen dramatischen Ausschnitt aus unserer sehr eigentümlichen und einzigartigen Geschichte des Mittelalters.« Heinz J. Berghoff: »Ein großer Wurf.« Werner Janssen: »So macht Geschichte Spaß.« Gerhard Schäfer: »... monumentaler und einzigartiger historischer Roman. (...) mit besonderem Nachdruck zu empfehlen und steht denen bekannter und berühmter Autoren wie Frank Schätzing oder Ken Follett in keiner Weise nach.«