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Über den Sinn unseres Lebens. Vom tragischen Tod einer Mücke. Sollte sich nicht das Publikum statt des Pianisten verbeugen? Pferde - zum Fressen gern haben? Vom Kannibalen, der zum Veganer wurde. Von der nonverbalen Reimhilfe einer Taube. Wie geht man mit der Made in der Pflaume um? Göttliches in der Welt? Der "Fischerin vom Bodensee" vergnügliche Spätfolgen. Auf allen Hartz-Vieren einen Flohzirkus gründen. Meinung oder Deinung? Über Politikergeschwätz und über Leute, die sich geistig mehrfach häuten. Das Überraschungs-Ei der Schöpfung einfach in die Pfanne schlagen? Themen aus böser…mehr

Produktbeschreibung
Über den Sinn unseres Lebens. Vom tragischen Tod einer Mücke. Sollte sich nicht das Publikum statt des Pianisten verbeugen? Pferde - zum Fressen gern haben? Vom Kannibalen, der zum Veganer wurde. Von der nonverbalen Reimhilfe einer Taube. Wie geht man mit der Made in der Pflaume um? Göttliches in der Welt? Der "Fischerin vom Bodensee" vergnügliche Spätfolgen. Auf allen Hartz-Vieren einen Flohzirkus gründen. Meinung oder Deinung? Über Politikergeschwätz und über Leute, die sich geistig mehrfach häuten. Das Überraschungs-Ei der Schöpfung einfach in die Pfanne schlagen? Themen aus böser Kriegszeit, Biblisches - locker behandelt. Ratespiele mit nicht unbeabsichtigten Missverständnissen. Wie bewirbt man sich bei der NSA? Von der "Kultur" und vom Wortschatz der Sprache unserer Vorväter. Einiges über unser körperliches Innenleben. Schwein haben - Schwein sein. Olympische Disziplinen, an die Jetztzeit angepasst? So etwas kann dabei herauskommen, wenn zwei Menschen sich Texte zuwerfen, die vor allem zwei Kriterien genügen sollen: Gereimt sollen sie sein und originell. Man reibt sich an Eigenarten der Sprache, glossiert Begebenheiten der letzten Jahre, schreibt mal eben Balladenhaftes, denkt nach über "Gott und die Welt" - und will nie allzu ernst genommen werden.
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Autorenporträt
Jobst H. Meyer zu Bexten lebt in Herford, seine 2015 verstorbene Frau hieß Sigrid (die Namen sind hier und da zum Verständnis der Gedichte wichtig). Er war als Chemiker in der Wissenschaft und in der Industrie unterwegs, weit weg vom Literaturbetrieb. Die Lust am Schmieden origineller Reime ergab sich erst nach der Berufstätigkeit aus der Freundschaft mit Karl Heinz Backofen, mit dem er praktisch nur über e-Mails korrespondierte.