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Ob Prinz Philip, Lady Gaga, die Kanzlerin oder Til Schweiger - in Hape Kerkelings wöchentlicher Gala-Kolumne »Frisch hapeziert« ist jeder Promi mal Thema. Er schildert Backstage-Erlebnisse beim Comedy-Preis, macht sich seine Gedanken über VIPs im Weltraum, Royals in Trekking-Boots und den »Twittler« Donald Trump. Auch sich selbst nimmt der beliebte Entertainer nicht aus und plaudert aus dem Nähkästchen. Ganz privat geht es zu, wenn Hape die Wahlen beim Gläschen Weißweinschorle mit seiner zweitbesten Freundin Gudrun bespricht, über die »Ehe für alle« räsoniert, wir ihn in den Supermarkt…mehr

Produktbeschreibung
Ob Prinz Philip, Lady Gaga, die Kanzlerin oder Til Schweiger - in Hape Kerkelings wöchentlicher Gala-Kolumne »Frisch hapeziert« ist jeder Promi mal Thema. Er schildert Backstage-Erlebnisse beim Comedy-Preis, macht sich seine Gedanken über VIPs im Weltraum, Royals in Trekking-Boots und den »Twittler« Donald Trump. Auch sich selbst nimmt der beliebte Entertainer nicht aus und plaudert aus dem Nähkästchen. Ganz privat geht es zu, wenn Hape die Wahlen beim Gläschen Weißweinschorle mit seiner zweitbesten Freundin Gudrun bespricht, über die »Ehe für alle« räsoniert, wir ihn in den Supermarkt begleiten oder er überlegt, ob er sich nicht zum Undercover-Butler im Buckingham-Palast umschulen lassen soll. Herrlich ehrlich und komisch zugleich - die Kolumnen von Hape Kerkeling, ein Muss für alle Fans!
Autorenporträt
Hape Kerkeling, geboren 1964 in Recklinghausen, ist einer der beliebtesten Entertainer und vielfach preisgekrönter Comedian, Sänger, Schauspieler, Moderator und Kabarettist. Sein Buch 'Ich bin dann mal weg' stand 100 Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Auch seine Autobiografie 'Der Junge muss an die frische Luft' wurde ein sensationeller Erfolg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Nein, Rezensent Alexander Cammann ist nicht amüsiert. Hape Kerkelings Gala-Kolumnen, die er hier selbst eingelesen hat, sind nicht wirklich schlecht oder völlig unlustig, meint er, aber eben ein bisschen witzlos, allzu "bieder und brav". Das muss jedoch keineswegs bedeuten, dass der Zug für Kerkeling abgefahren ist, so der wohlmeinende Rezensent. Bleibt abzuwarten, was der Scherzmeister als nächstes vorhat.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ungewöhnlich: ehrlich und hochkomisch zugleich.« Hellweger Anzeiger 20180731