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Walther Herwig (1838-1912) war ein bemerkenswerter Organisator - seine Betätigungsfelder reichten vom Einrichten einer Blindenförderung über Hygienevorschriften gegen die Cholera bis hin zur Moorkultivierung in der Lüneburger Heide. Über Jahrzehnte war er zudem Mittelpunkt der Förderung der Seefischerei in Deutschland sowie der nationalen und internationalen Fischereiforschung. Bei allem, was er tat, legte dieser Jurist Wert auf soziale Aspekte. Davon zeugen bis heute Witwen- und Waisenstiftungen und die 1903 eingerichtete Abteilung der Nord- und Hochseefischerei im als 'Volksbildungsanstalt '…mehr

Produktbeschreibung
Walther Herwig (1838-1912) war ein bemerkenswerter Organisator - seine Betätigungsfelder reichten vom Einrichten einer Blindenförderung über Hygienevorschriften gegen die Cholera bis hin zur Moorkultivierung in der Lüneburger Heide. Über Jahrzehnte war er zudem Mittelpunkt der Förderung der Seefischerei in Deutschland sowie der nationalen und internationalen Fischereiforschung. Bei allem, was er tat, legte dieser Jurist Wert auf soziale Aspekte. Davon zeugen bis heute Witwen- und Waisenstiftungen und die 1903 eingerichtete Abteilung der Nord- und Hochseefischerei im als 'Volksbildungsanstalt ' gegründeten Altonaer Museum für Kunst- und Kulturgeschichte. Aus Anlass seines100. Todestages geben das Altonaer Museum und die Klosterkammer Hannover dieses Buch zu Ehren Walther Herwigs heraus. Die Klosterkammer würdigt einen ihrer Präsidenten (1889 -1901), der für sie richtungsweisende Entscheidungen getroffen hat. Das Altonaer Museum erinnert - zusammen mit dem Hamburger Institut für Seefischerei, das wesentlich zum Entstehen des Buches beitrug - mit dieser Präsentation neuester Forschungsergebnisse an den 'Vater der Fischer' und sein bis heute lebendigeswissenschaftliches und museales Erbe.