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Die Biographie Fritz Wunderlichs ist mehr als nur die Biographie eines der bedeutendsten Sänger unserer Zeit. Sie läßt zahlreiche Künstlerkollegen Wunderlichs ausführlich zu Wort kommen und gibt einen repräsentativen Überblick über die wichtigsten Strömungen im europäischen Musiktheater der fünfziger und sechziger Jahre.
Die Biographie Fritz Wunderlichs ist mehr als nur die Biographie eines der bedeutendsten Sänger unserer Zeit. Sie läßt zahlreiche Künstlerkollegen Wunderlichs ausführlich zu Wort kommen und gibt einen repräsentativen Überblick über die wichtigsten Strömungen im europäischen Musiktheater der fünfziger und sechziger Jahre.
Produktdetails
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- Piper Taschenbuch
- Verlag: Piper / Schott Music, Mainz
- Abmessung: 190mm x 120mm x 24mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783492183093
- Artikelnr.: 25415651
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Piper Taschenbuch
- Verlag: Piper / Schott Music, Mainz
- Abmessung: 190mm x 120mm x 24mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783492183093
- Artikelnr.: 25415651
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Werner Pfister studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Literaturkritik und promovierte 1979 mit einer Arbeit über Hugo von Hofmannsthal und die Oper. Parallel dazu absolvierte er eine Gesangsausbildung, die ihn in der Saison 1982/83 dazu befähigte, als Mitglied des Opernstudios am Opernhaus Zürich aufzutreten. WernerPfister arbeitet als freiberuflicher Publizist, Autor und Herausgeber
Prolog - Erster Teil: Kusel, Kaiserslautern, Freiburg, 1930-1955 - 1. Kapitel: "Emrichs Braustübl" und das Central-Kino: Kinderjahre, Kriegsjahre - 2. Kapitel: Vom 'Rumpelstilzchen' zur 'Winterreise': Ein Sänger wird entdeckt - 3. Kapitel: "...die entscheidende Phase meines Lebens...": Studienjahre in Freiburg - 4. Kapitel: Bach-Passionen und Operettenschnulzen: Die ersten Konzerte und Rundfunkaufnahmen - . - Zweiter Teil: Stuttgart, 1955-1960 - 5. Kapitel: Traxel, Windgassen, Wunderlich: Drei Tenöre und eine 'Zauberflöte' - 6. Kapitel: Neue Rollen auf der Bühne. Und privat: Fritz Wunderlich heiratet - 7. Kapitel: Die harte Schule des Opernalltags: Stuttgarter Saison 1956/57 - 8. Kapitel: "Der Schauspieler Wunderlich: ein behender und gewandter Pfiffikus erster Ordnung" - 9. Kapitel: Aix, Edinburgh, Brüssel: Der erste internationale Festspielsommer - 10. Kapitel: Salzburger Festspiele 1959: Der internationale Durchbruch - . - Dritter Teil: München, 1960-1963 - 11. Kapitel: Broucek und Oedipus: Wunderlich singt Ur- und Erstaufführungen - 12. Kapitel: Knappertsbusch, Karajan, Klemperer: Ein Tenor und drei Dirigenten - 13. Kapitel: Salzburg, Stuttgart, London, Köln. Und in München zu Hause - 14. Kapitel: Tschaikowskys Eugen Onegin: Wunderlich wird Bayerischer Kammersänger - 15. Kapitel: Film, Funk und Schallplatte: Der vielgefragte Medienstar - . - Vierter Teil: Wien, 1963-1966 - 16. Kapitel: Am Anfang lauter Pech: Das Schicksalsjahr 1963 (1. Folge) - 17. Kapitel: "Fritz Wunderlich erkrankt": Das Schicksalsjahr 1963 (2. Folge) - 18. Kapitel: Wunderlich, der Liedersänger: "Am Lied erkenne ich, ob ich singen kann" - 19. Kapitel: Das vorweggenommene Lebensalter: Wunderlich als Palestrina - 20. Kapitel: Festspiele in Salzburg, Edinburg, München. Und Bayreuth meldet sich an - 21. Kapitel: Wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt: Die letzte Spielzeit - 22. Kapitel: "Gott segne das ehrbare Künstlertum": Eine Devise verliert ihren Sinn - . - Epilog - Quellen - Nachweise - Diskographie Fritz Wunderlich - Register - Dank - BildnachweisProlog - Erster Teil: Kusel, Kaiserslautern, Freiburg, 1930-1955 - 1. Kapitel: "Emrichs Braustübl" und das Central-Kino: Kinderjahre, Kriegsjahre - 2. Kapitel: Vom 'Rumpelstilzchen' zur 'Winterreise': Ein Sänger wird entdeckt - 3. Kapitel: "...die entscheidende Phase meines Lebens...": Studienjahre in Freiburg - 4. Kapitel: Bach-Passionen und Operettenschnulzen: Die ersten Konzerte und Rundfunkaufnahmen - . - Zweiter Teil: Stuttgart, 1955-1960 - 5. Kapitel: Traxel, Windgassen, Wunderlich: Drei Tenöre und eine 'Zauberflöte' - 6. Kapitel: Neue Rollen auf der Bühne. Und privat: Fritz Wunderlich heiratet - 7. Kapitel: Die harte Schule des Opernalltags: Stuttgarter Saison 1956/57 - 8. Kapitel: "Der Schauspieler Wunderlich: ein behender und gewandter Pfiffikus erster Ordnung" - 9. Kapitel: Aix, Edinburgh, Brüssel: Der erste internationale Festspielsommer - 10. Kapitel: Salzburger Festspiele 1959: Der internationale Durchbruch - . - Dritter Teil: München, 1960-1963 - 11. Kapitel: Broucek und Oedipus: Wunderlich singt Ur- und Erstaufführungen - 12. Kapitel: Knappertsbusch, Karajan, Klemperer: Ein Tenor und drei Dirigenten - 13. Kapitel: Salzburg, Stuttgart, London, Köln. Und in München zu Hause - 14. Kapitel: Tschaikowskys Eugen Onegin: Wunderlich wird Bayerischer Kammersänger - 15. Kapitel: Film, Funk und Schallplatte: Der vielgefragte Medienstar - . - Vierter Teil: Wien, 1963-1966 - 16. Kapitel: Am Anfang lauter Pech: Das Schicksalsjahr 1963 (1. Folge) - 17. Kapitel: "Fritz Wunderlich erkrankt": Das Schicksalsjahr 1963 (2. Folge) - 18. Kapitel: Wunderlich, der Liedersänger: "Am Lied erkenne ich, ob ich singen kann" - 19. Kapitel: Das vorweggenommene Lebensalter: Wunderlich als Palestrina - 20. Kapitel: Festspiele in Salzburg, Edinburg, München. Und Bayreuth meldet sich an - 21. Kapitel: Wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt: Die letzte Spielzeit - 22. Kapitel: "Gott segne das ehrbare Künstlertum": Eine Devise verliert ihren Sinn - . - Epilog - Quellen - Nachweise - Diskographie Fritz Wunderlich - Register - Dank - Bildnachweis
Prolog - Erster Teil: Kusel, Kaiserslautern, Freiburg, 1930-1955 - 1. Kapitel: "Emrichs Braustübl" und das Central-Kino: Kinderjahre, Kriegsjahre - 2. Kapitel: Vom 'Rumpelstilzchen' zur 'Winterreise': Ein Sänger wird entdeckt - 3. Kapitel: "...die entscheidende Phase meines Lebens...": Studienjahre in Freiburg - 4. Kapitel: Bach-Passionen und Operettenschnulzen: Die ersten Konzerte und Rundfunkaufnahmen - . - Zweiter Teil: Stuttgart, 1955-1960 - 5. Kapitel: Traxel, Windgassen, Wunderlich: Drei Tenöre und eine 'Zauberflöte' - 6. Kapitel: Neue Rollen auf der Bühne. Und privat: Fritz Wunderlich heiratet - 7. Kapitel: Die harte Schule des Opernalltags: Stuttgarter Saison 1956/57 - 8. Kapitel: "Der Schauspieler Wunderlich: ein behender und gewandter Pfiffikus erster Ordnung" - 9. Kapitel: Aix, Edinburgh, Brüssel: Der erste internationale Festspielsommer - 10. Kapitel: Salzburger Festspiele 1959: Der internationale Durchbruch - . - Dritter Teil: München, 1960-1963 - 11. Kapitel: Broucek und Oedipus: Wunderlich singt Ur- und Erstaufführungen - 12. Kapitel: Knappertsbusch, Karajan, Klemperer: Ein Tenor und drei Dirigenten - 13. Kapitel: Salzburg, Stuttgart, London, Köln. Und in München zu Hause - 14. Kapitel: Tschaikowskys Eugen Onegin: Wunderlich wird Bayerischer Kammersänger - 15. Kapitel: Film, Funk und Schallplatte: Der vielgefragte Medienstar - . - Vierter Teil: Wien, 1963-1966 - 16. Kapitel: Am Anfang lauter Pech: Das Schicksalsjahr 1963 (1. Folge) - 17. Kapitel: "Fritz Wunderlich erkrankt": Das Schicksalsjahr 1963 (2. Folge) - 18. Kapitel: Wunderlich, der Liedersänger: "Am Lied erkenne ich, ob ich singen kann" - 19. Kapitel: Das vorweggenommene Lebensalter: Wunderlich als Palestrina - 20. Kapitel: Festspiele in Salzburg, Edinburg, München. Und Bayreuth meldet sich an - 21. Kapitel: Wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt: Die letzte Spielzeit - 22. Kapitel: "Gott segne das ehrbare Künstlertum": Eine Devise verliert ihren Sinn - . - Epilog - Quellen - Nachweise - Diskographie Fritz Wunderlich - Register - Dank - BildnachweisProlog - Erster Teil: Kusel, Kaiserslautern, Freiburg, 1930-1955 - 1. Kapitel: "Emrichs Braustübl" und das Central-Kino: Kinderjahre, Kriegsjahre - 2. Kapitel: Vom 'Rumpelstilzchen' zur 'Winterreise': Ein Sänger wird entdeckt - 3. Kapitel: "...die entscheidende Phase meines Lebens...": Studienjahre in Freiburg - 4. Kapitel: Bach-Passionen und Operettenschnulzen: Die ersten Konzerte und Rundfunkaufnahmen - . - Zweiter Teil: Stuttgart, 1955-1960 - 5. Kapitel: Traxel, Windgassen, Wunderlich: Drei Tenöre und eine 'Zauberflöte' - 6. Kapitel: Neue Rollen auf der Bühne. Und privat: Fritz Wunderlich heiratet - 7. Kapitel: Die harte Schule des Opernalltags: Stuttgarter Saison 1956/57 - 8. Kapitel: "Der Schauspieler Wunderlich: ein behender und gewandter Pfiffikus erster Ordnung" - 9. Kapitel: Aix, Edinburgh, Brüssel: Der erste internationale Festspielsommer - 10. Kapitel: Salzburger Festspiele 1959: Der internationale Durchbruch - . - Dritter Teil: München, 1960-1963 - 11. Kapitel: Broucek und Oedipus: Wunderlich singt Ur- und Erstaufführungen - 12. Kapitel: Knappertsbusch, Karajan, Klemperer: Ein Tenor und drei Dirigenten - 13. Kapitel: Salzburg, Stuttgart, London, Köln. Und in München zu Hause - 14. Kapitel: Tschaikowskys Eugen Onegin: Wunderlich wird Bayerischer Kammersänger - 15. Kapitel: Film, Funk und Schallplatte: Der vielgefragte Medienstar - . - Vierter Teil: Wien, 1963-1966 - 16. Kapitel: Am Anfang lauter Pech: Das Schicksalsjahr 1963 (1. Folge) - 17. Kapitel: "Fritz Wunderlich erkrankt": Das Schicksalsjahr 1963 (2. Folge) - 18. Kapitel: Wunderlich, der Liedersänger: "Am Lied erkenne ich, ob ich singen kann" - 19. Kapitel: Das vorweggenommene Lebensalter: Wunderlich als Palestrina - 20. Kapitel: Festspiele in Salzburg, Edinburg, München. Und Bayreuth meldet sich an - 21. Kapitel: Wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt: Die letzte Spielzeit - 22. Kapitel: "Gott segne das ehrbare Künstlertum": Eine Devise verliert ihren Sinn - . - Epilog - Quellen - Nachweise - Diskographie Fritz Wunderlich - Register - Dank - Bildnachweis