Ohne Zweifel ist Frohburg das opus magnum von Guntram Vesper, zugleich für den Autor der Ausgangspunkt von allem: Hier werden ein Land und eine Zeit gültig festgehalten, Kultur und Politik, Krieg und Nachkrieg, ein umfassendes großartiges Porträt deutschen Lebens im zwanzigsten Jahrhundert; ein gewaltiges Prosawerk, das neben die großen Bücher von Peter Kurzeck, Walter Kempowski und Uwe Johnson zu stellen ist. Frohburg ist ein Füllhorn an Geschichten, eine große autobiographische Erzählung, ein Welt-Buch im Überschaubaren, ein Geschichts- und Geschichtenpanorama, wie wir schon lange keines hatten.
»Als Frohburg den Preis der Leipziger Buchmesse gewann, war es, als würde ein Vorhang aufgerissen: die (Wieder-) Entdeckung eines großen deutschen Autors.« Claus-Jürgen Göpfert / Frankfurter Rundschau
»Guntram Vespers Roman Frohburg gehört zu den Büchern, bei denen man leicht, ganz schnell, auf die großen Begriffe kommt. Opus magnum. Mammutwerk. Solche Wendungen.« Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik
»Autobiographische Familienstränge gehen immer unmittelbar über in gesellschaftliche Stränge, also ich und Gesellschaft in ganz konkreter Form werden zusammengebunden. (...) Spektakulär, wie er das schafft.« Helmut Böttiger / swr 2
»Frohburg, kein Zweifel, müssen Sie lesen!« Philipp Rimmele / ZDF aspekte
»Das gewichtigste Buch dieser Tage. In jeder Hinsicht.« Andreas Platthaus / FAZ
»(...) Ein raffiniertes, dabei wildwucherndes und nicht immer kontrollierbares Flechtwerk. (...) So farbenreich ist das deutsche Milieu im Lauf der Jahrzehnte selten dargestellt worden.« Helmut Böttiger / Deutschlandfunk, Buch der Woche
»Ein durch Jahrzehnte tragendes Lebensbuch.« Dirk Knipphals / taz
»Ein überbordendes Gesellschaftspanorama, betörendes Textgewebe aus Familien-, Kultur- und Zeitgeschichte, aus Anekdoten, Lebensläufen, Lektüreerfahrungen, Jugenderinnerungen - also ein Kaleidoskop, das man zu immer neuen Bildern rüttelt.« Cornelia Zetzsche / Bayern2
»Guntram Vesper hat einen Ort auf die deutsche literarische Landkarte eingeschrieben, wie es in dieser Wucht wahrscheinlich seit Jahrzehnten nicht geschah.« Marc Reichwein / Die literarische Welt
»Vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt dieser Erzähler, reiht Abschweifung an Exkurs, betreibt Kollegenschelte und Vorbilderlob, flicht historische Lektionen und Plaudereien aus seiner Göttinger Gegenwart ein.« Thomas Schaefer / konkret
»Guntram Vesper hat ein Buch über Deutschland geschrieben und darüber, wie aus uns allen das wurde, was wir sind.« Christoph Schröder / Journal Frankfurt
»Dieses riesengroße Buch eines Lebens und eines Jahrhunderts ist keine Autobiographie. Es ist ein gewaltiger Erkundungs- und Enträtselungsversuch.« Niels Beintker / bayern 2 Diwan
»Guntram Vesper schildert auf mehr als 1.000 Seiten deutsche Geschichte am Beispiel einer Gemeinschaft.« Florian Balke / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Hier hat jemand etwas geschaffen, das dem Gedächtnis der deutschen Literatur nicht verloren geht.« Thomas Schaefer / die horen
»Ein monumentaler Deutschlandroman.« DIE WELT
»Geschichten, Erzählungen, Mythen, Erfahrungen sind ineinander verwoben (...), und am Ende entsteht: ein Lebenswerk.« Thomas Andre / Hamburger Abendblatt
»Eine Zwiebelstruktur, die an orientalische Erzähler erinnert.« Badische Zeitung
»Die Nachrichten aus dem heutigen Sachsen muten wie der unheilvolle Widerhall dessen an, was Vesper über diese Gegend zu erzählen weiß.« Wiebke Porombka / DIE ZEIT
»Guntram Vespers Roman liefert so etwas wie literarisches Wahrheitsserum gegen die politischen Illusionen des letzten Jahrhunderts.« Hans Hütt / Der Freitag
»Frohburg wird wohl bald Wallfahrtsort der Literatur.« Walter van Rossum / WDR3
»Wegen der vielfältigen Reflexionsebenen ähnelt dieses Buch streckenweise Robert Musils Meisterwurf Der Mann ohne Eigenschaften.« Ulf Heise / mdr Figaro
»Ein packendes Panorama dieser sächsischen Provinz.« Jan Ehlert / NDR Kultur
»Frohburg ist ein gewaltiges, beeindruckendes Werk.« Rainer Moritz / Deutschlandradio Kultur
»Frohburg ist eine ausführliche Zeitreise in die deutsch-deutsche Geschichte.« Eßlinger Zeitung
»Dieses Buch ist wie ein Kaleidoskop. Wenn man es dreht und wendet, tausend Geschichten, neue Facetten, Landschaften, Krieg, Vertreibung.« Ernst Grandits / 3sat Kulturzeit
»Der Text wuchert und mäandert auf eine fast organische Weise, nimmt nach kühnen Schleifen einen Faden wieder auf, den man schon verloren glaubte (...).« Thomas Schaefer / Osnabrücker Zeitung
»Das Codewort dafür, das gelegentlich eingestreut wird, heißt 'Zimelien'. Frohburg gehört jetzt endgültig dazu.« Helmut Böttiger / Süddeutsche Zeitung
»Guntram Vesper verwebt Provinz, Historie und Biografie.« Nadja Storz / ARD Tagesschau
»Das alles ist Frohburg. Eine Stadt, der Guntram Vesper in seinem sehr zu bewundernden Großwerk jetzt ein literarisches Denkmal gesetzt hat.« Rayk Wieland / ARD ttt - titel, thesen, temperamente
»Wer Sachsen verstehen will, der lese dieses Buch.« Richard Kämmerlings / DIE WELT
»Der neue Sachsenspiegel.« Richard Kämmerlings / Literarische Welt
»Frohburg ist keine Chronik, kein abschließendes Urteil. Es ist der Versuch einer Operation am atmenden Körper.« Ekkehard Schulreich / Leipziger Volkszeitung
»Vesper (...) hat die von ihm akribisch gesammelten (...) Erinnerungen an die Geschichtslandschaften seiner Kindheit und Jugend mit zahlreichem (...) Personal zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom ausufern lassen (...).« Sabine Vogel / Berliner Zeitung
»Dafür gab es den Preis der Leipziger Buchmesse 2016 (Belletristik) - und das vollkommen zu Recht, denn Vesper macht die Zeit in bildgewaltiger Weise wieder lebendig.« Heiko Buhr / Lebensart
»Frohburg ist ein erstaunliches, beeindruckendes und reiches Buch, verdientermaßen hat Guntram Vesper dafür 2016 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen.« Gerrit Bartels / goethe.de
»Zu wünschen sind diesem 'Welt-Buch im Überschaubaren' (...) viele Leser, denn Frohburg feiert mit seinen 1000 Seiten geradezu unzeitgemäß auch das Erzählen und das Lesen.« Dr. Sibille Tröml / Angezettelt - Informationsblatt des sächsischen Literaturrates e.V.
»Frohburg ist ein ungemein reichhaltiger Roman, der den Leser, auch den, der sich eigentlich für reiseunwillig hält, in seinen Bann zieht.« Otto A. Böhmer / faustkultur.de
»Eine Erkenntnis schließlich, die dieses Buch so großartig macht: Noch die unbedeutendste Kleinstadt ist ein riesiger Geschichtenspeicher. Frohburg könnte überall sein.« Thomas Gärtner / Dresdner Neueste Nachrichten
»Vesper hat die 'unendlichen Verästelungen und Verzweigungen (...)' seines Erinnerungsstroms in jahrzehntelanger Durchdringung in eine Form gebracht, die das 20. Jahrhundert zum Dröhnen und Klingen bringt.« Thomas Hummitzsch / Tip Berlin
»Mit Frohburg legt Vesper die fulminante Quintessenz all seiner Reflektionen der eigenen Biografie im Spiegel der sächsischen Kleinstadt vor.« intellectures.de
»Hier wird Zeitgeschichte erlebbar.« Westfalenpost
»Frohburg ist ein lebhaft erzähltes, vor Erzähllust geradezu überquellendes Buch, das einen kaum innehalten lässt.« Beat Mazenauer / literaturkritik.de
»So war das, denkt man beim Lesen, fühlt sich an Uwe Johnson und Einar Schleef erinnert, irgendwie auch an Nabokov, diese Klasse hat das Buch.« George Weber / Stadtblatt Osnabrück
»Man spürt beim Lesen manchmal gar nicht, wie gleitend diese Sätze einen durch die Zeiten und Geschichten, Namen und Schauplätze tragen.« Gerhard Engelsberger / Pastoralblätter
»Ein freistehender riesiger Monolith, der noch über Generationen von Lesern ragen wird.« David Lemm / Saarbrücker Zeitung
»Eine Lust für jeden bibliophilen Menschen.« Bruno Rieb / Der neue Landbote
»Frohburg ist der Ausgangspunkt für Vespers Fabulierkunst. In zahllosen Geschichten, Anekdoten, biografischen Erinnerungen, in Abschweifungen und Reflexionen entfaltet der Autor ein großes Lebens- und Zeitpanorama.« mdr Kultur
»Guntram Vespers Roman Frohburg gehört zu den Büchern, bei denen man leicht, ganz schnell, auf die großen Begriffe kommt. Opus magnum. Mammutwerk. Solche Wendungen.« Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik
»Autobiographische Familienstränge gehen immer unmittelbar über in gesellschaftliche Stränge, also ich und Gesellschaft in ganz konkreter Form werden zusammengebunden. (...) Spektakulär, wie er das schafft.« Helmut Böttiger / swr 2
»Frohburg, kein Zweifel, müssen Sie lesen!« Philipp Rimmele / ZDF aspekte
»Das gewichtigste Buch dieser Tage. In jeder Hinsicht.« Andreas Platthaus / FAZ
»(...) Ein raffiniertes, dabei wildwucherndes und nicht immer kontrollierbares Flechtwerk. (...) So farbenreich ist das deutsche Milieu im Lauf der Jahrzehnte selten dargestellt worden.« Helmut Böttiger / Deutschlandfunk, Buch der Woche
»Ein durch Jahrzehnte tragendes Lebensbuch.« Dirk Knipphals / taz
»Ein überbordendes Gesellschaftspanorama, betörendes Textgewebe aus Familien-, Kultur- und Zeitgeschichte, aus Anekdoten, Lebensläufen, Lektüreerfahrungen, Jugenderinnerungen - also ein Kaleidoskop, das man zu immer neuen Bildern rüttelt.« Cornelia Zetzsche / Bayern2
»Guntram Vesper hat einen Ort auf die deutsche literarische Landkarte eingeschrieben, wie es in dieser Wucht wahrscheinlich seit Jahrzehnten nicht geschah.« Marc Reichwein / Die literarische Welt
»Vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt dieser Erzähler, reiht Abschweifung an Exkurs, betreibt Kollegenschelte und Vorbilderlob, flicht historische Lektionen und Plaudereien aus seiner Göttinger Gegenwart ein.« Thomas Schaefer / konkret
»Guntram Vesper hat ein Buch über Deutschland geschrieben und darüber, wie aus uns allen das wurde, was wir sind.« Christoph Schröder / Journal Frankfurt
»Dieses riesengroße Buch eines Lebens und eines Jahrhunderts ist keine Autobiographie. Es ist ein gewaltiger Erkundungs- und Enträtselungsversuch.« Niels Beintker / bayern 2 Diwan
»Guntram Vesper schildert auf mehr als 1.000 Seiten deutsche Geschichte am Beispiel einer Gemeinschaft.« Florian Balke / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Hier hat jemand etwas geschaffen, das dem Gedächtnis der deutschen Literatur nicht verloren geht.« Thomas Schaefer / die horen
»Ein monumentaler Deutschlandroman.« DIE WELT
»Geschichten, Erzählungen, Mythen, Erfahrungen sind ineinander verwoben (...), und am Ende entsteht: ein Lebenswerk.« Thomas Andre / Hamburger Abendblatt
»Eine Zwiebelstruktur, die an orientalische Erzähler erinnert.« Badische Zeitung
»Die Nachrichten aus dem heutigen Sachsen muten wie der unheilvolle Widerhall dessen an, was Vesper über diese Gegend zu erzählen weiß.« Wiebke Porombka / DIE ZEIT
»Guntram Vespers Roman liefert so etwas wie literarisches Wahrheitsserum gegen die politischen Illusionen des letzten Jahrhunderts.« Hans Hütt / Der Freitag
»Frohburg wird wohl bald Wallfahrtsort der Literatur.« Walter van Rossum / WDR3
»Wegen der vielfältigen Reflexionsebenen ähnelt dieses Buch streckenweise Robert Musils Meisterwurf Der Mann ohne Eigenschaften.« Ulf Heise / mdr Figaro
»Ein packendes Panorama dieser sächsischen Provinz.« Jan Ehlert / NDR Kultur
»Frohburg ist ein gewaltiges, beeindruckendes Werk.« Rainer Moritz / Deutschlandradio Kultur
»Frohburg ist eine ausführliche Zeitreise in die deutsch-deutsche Geschichte.« Eßlinger Zeitung
»Dieses Buch ist wie ein Kaleidoskop. Wenn man es dreht und wendet, tausend Geschichten, neue Facetten, Landschaften, Krieg, Vertreibung.« Ernst Grandits / 3sat Kulturzeit
»Der Text wuchert und mäandert auf eine fast organische Weise, nimmt nach kühnen Schleifen einen Faden wieder auf, den man schon verloren glaubte (...).« Thomas Schaefer / Osnabrücker Zeitung
»Das Codewort dafür, das gelegentlich eingestreut wird, heißt 'Zimelien'. Frohburg gehört jetzt endgültig dazu.« Helmut Böttiger / Süddeutsche Zeitung
»Guntram Vesper verwebt Provinz, Historie und Biografie.« Nadja Storz / ARD Tagesschau
»Das alles ist Frohburg. Eine Stadt, der Guntram Vesper in seinem sehr zu bewundernden Großwerk jetzt ein literarisches Denkmal gesetzt hat.« Rayk Wieland / ARD ttt - titel, thesen, temperamente
»Wer Sachsen verstehen will, der lese dieses Buch.« Richard Kämmerlings / DIE WELT
»Der neue Sachsenspiegel.« Richard Kämmerlings / Literarische Welt
»Frohburg ist keine Chronik, kein abschließendes Urteil. Es ist der Versuch einer Operation am atmenden Körper.« Ekkehard Schulreich / Leipziger Volkszeitung
»Vesper (...) hat die von ihm akribisch gesammelten (...) Erinnerungen an die Geschichtslandschaften seiner Kindheit und Jugend mit zahlreichem (...) Personal zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom ausufern lassen (...).« Sabine Vogel / Berliner Zeitung
»Dafür gab es den Preis der Leipziger Buchmesse 2016 (Belletristik) - und das vollkommen zu Recht, denn Vesper macht die Zeit in bildgewaltiger Weise wieder lebendig.« Heiko Buhr / Lebensart
»Frohburg ist ein erstaunliches, beeindruckendes und reiches Buch, verdientermaßen hat Guntram Vesper dafür 2016 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen.« Gerrit Bartels / goethe.de
»Zu wünschen sind diesem 'Welt-Buch im Überschaubaren' (...) viele Leser, denn Frohburg feiert mit seinen 1000 Seiten geradezu unzeitgemäß auch das Erzählen und das Lesen.« Dr. Sibille Tröml / Angezettelt - Informationsblatt des sächsischen Literaturrates e.V.
»Frohburg ist ein ungemein reichhaltiger Roman, der den Leser, auch den, der sich eigentlich für reiseunwillig hält, in seinen Bann zieht.« Otto A. Böhmer / faustkultur.de
»Eine Erkenntnis schließlich, die dieses Buch so großartig macht: Noch die unbedeutendste Kleinstadt ist ein riesiger Geschichtenspeicher. Frohburg könnte überall sein.« Thomas Gärtner / Dresdner Neueste Nachrichten
»Vesper hat die 'unendlichen Verästelungen und Verzweigungen (...)' seines Erinnerungsstroms in jahrzehntelanger Durchdringung in eine Form gebracht, die das 20. Jahrhundert zum Dröhnen und Klingen bringt.« Thomas Hummitzsch / Tip Berlin
»Mit Frohburg legt Vesper die fulminante Quintessenz all seiner Reflektionen der eigenen Biografie im Spiegel der sächsischen Kleinstadt vor.« intellectures.de
»Hier wird Zeitgeschichte erlebbar.« Westfalenpost
»Frohburg ist ein lebhaft erzähltes, vor Erzähllust geradezu überquellendes Buch, das einen kaum innehalten lässt.« Beat Mazenauer / literaturkritik.de
»So war das, denkt man beim Lesen, fühlt sich an Uwe Johnson und Einar Schleef erinnert, irgendwie auch an Nabokov, diese Klasse hat das Buch.« George Weber / Stadtblatt Osnabrück
»Man spürt beim Lesen manchmal gar nicht, wie gleitend diese Sätze einen durch die Zeiten und Geschichten, Namen und Schauplätze tragen.« Gerhard Engelsberger / Pastoralblätter
»Ein freistehender riesiger Monolith, der noch über Generationen von Lesern ragen wird.« David Lemm / Saarbrücker Zeitung
»Eine Lust für jeden bibliophilen Menschen.« Bruno Rieb / Der neue Landbote
»Frohburg ist der Ausgangspunkt für Vespers Fabulierkunst. In zahllosen Geschichten, Anekdoten, biografischen Erinnerungen, in Abschweifungen und Reflexionen entfaltet der Autor ein großes Lebens- und Zeitpanorama.« mdr Kultur