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Nach dem Ersten Weltkrieg stellte die Mitgliedschaft im Völkerbund für die britischen Dominions einen wichtigen Schritt auf dem Weg in die außenpolitische Unabhängigkeit dar. Dabei war der Internationalismus des Völkerbunds kein rein politisches Phänomen, sondern besaß auch eine soziale Dimension. Insbesondere das in Genf angesiedelte Völkerbundsekretariat entwickelte sich schnell zu einem Knotenpunkt des liberalen Internationalismus.

Produktbeschreibung
Nach dem Ersten Weltkrieg stellte die Mitgliedschaft im Völkerbund für die britischen Dominions einen wichtigen Schritt auf dem Weg in die außenpolitische Unabhängigkeit dar. Dabei war der Internationalismus des Völkerbunds kein rein politisches Phänomen, sondern besaß auch eine soziale Dimension. Insbesondere das in Genf angesiedelte Völkerbundsekretariat entwickelte sich schnell zu einem Knotenpunkt des liberalen Internationalismus.
Autorenporträt
Benjamin Auberer studierte Geschichte und Germanistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er wurde dort 2019 mit der vorliegenden Arbeit am Exzellenzcluster ¿Asia and Europe in a Global Context¿ promoviert. Seit 2021 ist er als wissenschaftlicher Bibliothekar an der Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig.