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Ewald Fuchs hat nie geglaubt, bei den Soldaten richtig zu sein. Stets hat er in der Überzeugung gelebt, bei der "falschen Firma" zu sein. Doch im Laufe von sechs Jahren reifte er unter dem Zwang der Verhältnisse zum selbstbewussten Mann, der sich erfolgreich bemühte, als Soldat anständig zu bleiben. Seine Aufzeichnungen sind das Spiegelbild einer Gesellschaft im Ausnahmezustand.

Produktbeschreibung
Ewald Fuchs hat nie geglaubt, bei den Soldaten richtig zu sein. Stets hat er in der Überzeugung gelebt, bei der "falschen Firma" zu sein. Doch im Laufe von sechs Jahren reifte er unter dem Zwang der Verhältnisse zum selbstbewussten Mann, der sich erfolgreich bemühte, als Soldat anständig zu bleiben. Seine Aufzeichnungen sind das Spiegelbild einer Gesellschaft im Ausnahmezustand.
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Autorenporträt
Ewald Fuchs, geboren 1921 in Schönenbach bei Waldbröl im Oberbergischen Kreis, Nordrheinwestfalen. Nach der Volksschule Tätigkeit in einer Weberei, Verpflichtung in einen Rüstungsbetrieb. Ab 1940 Wehrdienst: Kradmelder an der Ostfrint, später Fallschirmjäger, Einsatz an der Westfront. 1945 amerikanische Kriegsgefangenschaft, anschließend französisches "Hungerlager". Juni 1946 Heimkehr nach Waldbröl. In den Nachkriegsjahren Arbeit in der Landwirtschaft und als Sattler. Ausbildung und Tätigkeiten bei der Bundesbahn, zuletzt Bundesbahn-Sekretär.Ewald Fuchs ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Er lebt heute in Holpe, Gemeinde Morsbach.