Eine distale Eileiterpathologie wird bei 26 % der Paare festgestellt, die wegen Unfruchtbarkeit konsultiert werden. Die laparoskopische Eileiterplastik hat die Prognose dieser Paare verbessert, zusätzlich zur In-vitro-Fertilisation. Sie besteht je nach Art der Eileiterschädigung aus Adhäsiolyse, Fimbrioplastik oder Neosalpingostomie. In diesem Buch werden die epidemiologischen, klinischen und prognostischen Aspekte der Tubenpathologien und der Beitrag der plastischen Tubenchirurgie zur Verbesserung der Fruchtbarkeit analysiert.
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