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Nachwort und Zeittafel von W. Zimorski.
Inhaltsverzeichnis von Band I:
- Frühe Ezählprosa und Novellen
- Frühe Erzählprosa
- Celeste En Dötje
- Geschichten aus der Tonne
- Der Griper und sein Herr
- Der offenherzige Polizeimeister
- Das teure Zeugnis
- Weshalb sie den Nachtwächter nicht begraben wollten
- Novellen 1848-1867
- Marthe und ihre Uhr
- Im Saal
- Immensee Posthuma
- Ein grünes Blatt
- Im Sonnenschein
- Angelika
- Wenn die Äpfel reif sind
- Auf dem Staatshof
- Späte Rosen
- Drüben am Markt
- Veronika Im Schloß
- Auf
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Produktbeschreibung
Nachwort und Zeittafel von W. Zimorski.

Inhaltsverzeichnis von Band I:

- Frühe Ezählprosa und Novellen

- Frühe Erzählprosa

- Celeste En Dötje

- Geschichten aus der Tonne

- Der Griper und sein Herr

- Der offenherzige Polizeimeister

- Das teure Zeugnis

- Weshalb sie den Nachtwächter nicht begraben wollten

- Novellen 1848-1867

- Marthe und ihre Uhr

- Im Saal

- Immensee Posthuma

- Ein grünes Blatt

- Im Sonnenschein

- Angelika

- Wenn die Äpfel reif sind

- Auf dem Staatshof

- Späte Rosen

- Drüben am Markt

- Veronika Im Schloß

- Auf der Universität

- Unter dem Tannebaum

- Abseits Von Jenseits des Meeres

- In St. Jürgen

- Novellen 1867-1880

- Eine Malerarbeit

- Eine Halligfahrt

- Draußen am Heidedorf

- Beim Vetter Christian

- Viola tricolor Pole

- Poppenspäler Waldwinkel

- Ein stiller Musikant

- Psyche Im Nachbarhaus

- links Aquis submersus

- Carsten Curator

- Renate

- Zur "Wald- und Wasserfreude"

- Im Brauerhause Eekenhof

- Die Söhne des Senators
Autorenporträt
Theodor Storm, geb. am 14. September 1817 in Husum. Der Rechtsanwalt wurde 1852 von den Dänen wegen politischer Opposition ausgewiesen und kehrte 1864 als Landvogt in seine nun deutsch gewordene Heimatstadt zurück. Ab 1879 war Storm Amtsgerichtsrat. Er starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen. Storm gilt als einer der wichtigsten Vertreter des poetischen Realismus. In seinem Werk ist Storm thematisch den Menschen und der Landschaft seiner Heimat zugewandt und als Künstler der Spätromantik verpflichtet, besonders in seiner liedhaft-innigen, formstrengen Natur- und Bekenntnislyrik. Seine Hauptleistung aber liegt in der Novelle. 58 solcher Novellen umfasst sein Werk, das von lyrisch gestimmten und wehmütig verklärenden Texten bis zu realistischen, stark handlungsbetonten Schicksals- und Chroniknovellen reicht. Immer wieder stellt Storm dabei die menschlichen Leidenschaften und den Kampf des einzelnen gegen überlegene Mächte mit herber, oft tragischer Gefasstheit dar.