Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1.7, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Sprache ist unsere zweite Luft. In ihr Leben wir, in ihr atmen wir von Minute zu Minute. Noch in den Träumen ist sie da. Wem die Sprache genommen wird, erstickt. Das kleine Kind wird von der Mutter genährt mit der Milch und mit der Sprache. Über das Reden, hörend und antwortend, kommen wir erst wirklich auf die Welt." Dieses Zitat des Literaturwissenschaftlers Peter von Matt erläutert welchen Wert eine Sprache für den Menschen hat. Die Kinder unserer Zeit brauchen aber mehr als nur ihre Muttersprache. So schrieb Erich Kästner in seinem Gedicht "Als ich ein kleiner Junge war" dass die "Kinder viel mehr zuwege[bringen]. Und nebenbei wachsen sie auch noch." Die Erkenntnisse über die fremdsprachliche Frühförderung von Kleinkindern und Kindern haben sich in den letzten Jahren entscheidend weiterentwickelt. Man hat vieles gefragt, beantwortet und kritisiert. Nun möchte ich manche Themen anhand des frühen Fremdsprachenerwerbs bearbeiten, die ich als wichtige Punkte sehe und die meines Erachtens zu vertiefen sind. Anfangs werde ich äußern was eigentlich Muttersprachenerwerb und Fremdsprachenerlernen war und folglich welchen Motivationstyp der kleine Schüler haben könnte und auch ob die erworbene Muttersprache ins Spiel (Fremdsprachenunterricht) gesetzt werden sollte so dass der kleine Fremdsprachenlerner seinen Sprachbewusstsein entwickeln kann. Zum Schluss möchte ich auch an die Wichtigkeit der Eltern-Lehrkraft- Schule Interaktion eingehen.
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