Es besteht ein Bedarf, die Höhenkrankheit möglichst frühzeitig in einem inapparenten Stadium zu diagnostizieren bzw. ihre Auftretenswahrscheinlichkeit individuell möglichst präzise vorhersagen zu können. Neben der Anamnese und der klinischen Beurteilung kommen dabei unterschiedliche Testverfahren einzeln oder in Kombination zur Anwendung, wovon keines der bisher bekannten eine 100%ige Sensitivität und Spezifität hat. Beim Expeditionsbergsteigen und bei militärischen Einsätzen in der Höhe ist es dabei von größter Bedeutung, dass das jeweilige Testverfahren überhaupt oder zumindest mit einem vertretbaren Aufwand in realer Höhe einsetzbar ist.Diese Habilitationsschrift stellt unterschiedliche Testverfahren vor und bewertet sie vor dem Hintergrund der praktischen Anwendbarkeit unter realen Höhenbedingungen.
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