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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Förderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methode der Heilpädagogischen Übungsbehandlung wurde von Clara Maria von OY und Alexander Sagi konzipiert. Im Jahre 1975 erschien dazu in erster Auflage das "Lehrbuch der heilpädagogischen Übungsbehandlung". Mittlerweile existiert es bereits in seiner 10. Auflage.In ihm werden Erfahrungen und Überlegungen aufgezeigt, wie das Spiel des Kindes als methodische Hilfe für das entwicklungsverzögerte und geistig behinderte Kind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Förderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methode der Heilpädagogischen Übungsbehandlung wurde von Clara Maria von OY und Alexander Sagi konzipiert. Im Jahre 1975 erschien dazu in erster Auflage das "Lehrbuch der heilpädagogischen Übungsbehandlung". Mittlerweile existiert es bereits in seiner 10. Auflage.In ihm werden Erfahrungen und Überlegungen aufgezeigt, wie das Spiel des Kindes als methodische Hilfe für das entwicklungsverzögerte und geistig behinderte Kind eingesetzt werden kann. OY selbst bezeichnet ihre Methode als "Methode mit Herz", mittels derer bei den Kindern neue Kenntnisse, Fähigkeiten und sinnvolle Verhaltensweisen in Einzel- und Gruppensituationen geweckt, entwickelt und gefestigt werden. Im konzentrierten aufeinander Hören soll unter Berücksichtigung der individuell verschiedenen Möglichkeiten - so wie es die Persönlichkeit des behinderten Menschen unter den gegebenen Umständen verlangt - eine systematische ganzheitliche Förderung erreicht werden. Ein wichtiger Bestandteil ist die Zusammenarbeit mit den Eltern. In meinen Ausführungen möchte ich das Konzept der Heilpädagogischen Übungsbehandlung nach C.M. Oy und A. Sagi vorstellen. Nach einer allgemeinen Definition gehe ich auf das wesentliche Merkmal ein, dem Spiel. Anschließend wird die Methode der HPÜ differenzierter beschrieben und durch Überlegungen für die Praxis näher beleuchtet. Zum Schluss nehme ich persönlich Stellung zur konzipierten Methode der beiden Autoren des oben aufgeführten Buches.