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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Pädagogische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie könnte ein geeignetes Förder- oder Interventionskonzept aussehen, um ein Kind, beispielsweise mit frühkindlichem Autismus, zu therapieren? Um diese Frage zu beantworten, wird in dieser Hausarbeit zunächst der frühkindliche Autismus, zusammen mit seinen Symptomen, näher betrachtet und dargelegt. Daraufhin wird sich diese Hausarbeit einem Fallbeispiel widmen, mit dessen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Pädagogische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie könnte ein geeignetes Förder- oder Interventionskonzept aussehen, um ein Kind, beispielsweise mit frühkindlichem Autismus, zu therapieren? Um diese Frage zu beantworten, wird in dieser Hausarbeit zunächst der frühkindliche Autismus, zusammen mit seinen Symptomen, näher betrachtet und dargelegt. Daraufhin wird sich diese Hausarbeit einem Fallbeispiel widmen, mit dessen Hilfe der normgerechte Entwicklungsverlauf und der Verlauf bei einem Kind mit frühkindlichem Autismus einander gegenübergestellt werden. Danach wird in dieser Hausarbeit eine geeignete Interventionsmaßnahme erarbeitet. Der frühkindliche Autismus gehört, wie auch das bekanntere Asperger-Syndrom, zum sogenannten Autismus-Spektrum. Diese werden unter dem Begriff ¿Autismus-Spektrum-Syndrom¿, kurz ASS, zusammengefasst. Bei ihnen handelt es sich um tiefgreifende Entwicklungsstörungen. Zu ihren Charakteristika zählen unter anderem Probleme im Bereich der verbalen und nonverbalen Kommunikation, sowie der sozialen Interaktion. Hinzu kommen stereotype, repetitive Verhaltensmuster und zwanghafte Routinen im Alltag. Studien zufolge, die bis zum Jahre 2000 durchgeführt wurden, litten ca. 7 von 10.000 Kindern an frühkindlichem Autismus und rund 20 von 10.000 Kindern an ASS. Die Tendenz ist seither gestiegen. Studien, die nach dem Jahr 2000 durchgeführt wurden, deuten darauf hin, dass 17 von 10.000 Kinder an frühkindlichem Autismus und 62 von 10.000 an ASS leiden.
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