Ein hochinteressantes und abwechslungsreiches Buch in Tagebuchform. Hier offenbart sich die vielgestaltige Weltsicht Hans Sterneders. Volkskundliche Hinweise auf altes Brauchtum und Bauernwissen stehen gleichberechtigt neben Naturbeobachtungen, mystischen Erfahrungen, alltäglichen Begebenheiten und spirituellen Erkenntnissen.
Die Wiener Volkszeitung bezeichnete Frühling im Dorf 1928 als Sterneders gereiftestes, innigstes und innerlichstes Werk, das Bekenntnisbuch eines wahrhaftigen Dichters, Gestalters, Sehers und Predigers. Und der Berliner Lokalanzeiger nannte es ein Buch für stille Stunden, von dem man wünschen möchte, dass es recht viele Leser findet.
Die Wiener Volkszeitung bezeichnete Frühling im Dorf 1928 als Sterneders gereiftestes, innigstes und innerlichstes Werk, das Bekenntnisbuch eines wahrhaftigen Dichters, Gestalters, Sehers und Predigers. Und der Berliner Lokalanzeiger nannte es ein Buch für stille Stunden, von dem man wünschen möchte, dass es recht viele Leser findet.