Von Dammam bis Dschidda, von Riad bis ans Rote Meer: Ein unbekanntes Land öffnet sich.
Jahrzehnte verschlossen, erlebt Saudi-Arabien gerade einen epochalen Wandel. Monatelang hat Nadine Pungs den Golfstaat allein bereist: Von der Hafenstadt Dschidda bis zur Hightech-Metropole Riad, von der antiken Schatzkammer al-Ula bis zur heiligen Stadt Medina lernt sie besonders die weibliche Seite des Landes kennen.
Sie gewinnt exklusive Einblicke, die männlichen Reisenden in der Regel verwehrt bleiben.
Nadine Pungs, die bereits alle Länder am Persisch-Arabischen Golf bereist hat, ist eine profunde Arabien-Kennerin. In Saudi-Arabien trifft sie eine feministische Koranlehrerin und eine lesbisch lebende Ingenieurin. Aber begegnet auch einem Prinzen oder einem kleinen Jungen, der aus dem benachbarten Jemen floh.
Klarsichtig und anrührend erzählt Pungs Geschichten, wie sie in den Nachrichten nie vorkommen würden.
»Hier ist eine Frau unterwegs, die nichts versteckt, auch nicht die Mühsal der Fremde, die Sprachlosigkeit, die Unruhe. Und die sie in einem Ton schildert, der swingt und uns daran erinnert, was dreißig stille Buchstaben vermögen.« Andreas Altmann
Jahrzehnte verschlossen, erlebt Saudi-Arabien gerade einen epochalen Wandel. Monatelang hat Nadine Pungs den Golfstaat allein bereist: Von der Hafenstadt Dschidda bis zur Hightech-Metropole Riad, von der antiken Schatzkammer al-Ula bis zur heiligen Stadt Medina lernt sie besonders die weibliche Seite des Landes kennen.
Sie gewinnt exklusive Einblicke, die männlichen Reisenden in der Regel verwehrt bleiben.
Nadine Pungs, die bereits alle Länder am Persisch-Arabischen Golf bereist hat, ist eine profunde Arabien-Kennerin. In Saudi-Arabien trifft sie eine feministische Koranlehrerin und eine lesbisch lebende Ingenieurin. Aber begegnet auch einem Prinzen oder einem kleinen Jungen, der aus dem benachbarten Jemen floh.
Klarsichtig und anrührend erzählt Pungs Geschichten, wie sie in den Nachrichten nie vorkommen würden.
»Hier ist eine Frau unterwegs, die nichts versteckt, auch nicht die Mühsal der Fremde, die Sprachlosigkeit, die Unruhe. Und die sie in einem Ton schildert, der swingt und uns daran erinnert, was dreißig stille Buchstaben vermögen.« Andreas Altmann