In dem Buch geht es um ein vierzehnjähriges Mädchen, das sehr konservativ aufgezogen wird und schwanger wird. Zu der damaligen Zeit hat man noch an den Storch geglaubt und die Schulerziehung war damals auch sehr streng. Wendla Bergmann hat Gefühle für Melchior Gabor und er auch für sie. Außerdem ist
er auch der Vater von Wendlas Kind, doch ihre Mutter zwingt sie das Kind abzutreiben. Sie stirbt an…mehrIn dem Buch geht es um ein vierzehnjähriges Mädchen, das sehr konservativ aufgezogen wird und schwanger wird. Zu der damaligen Zeit hat man noch an den Storch geglaubt und die Schulerziehung war damals auch sehr streng. Wendla Bergmann hat Gefühle für Melchior Gabor und er auch für sie. Außerdem ist er auch der Vater von Wendlas Kind, doch ihre Mutter zwingt sie das Kind abzutreiben. Sie stirbt an den Folgen der Abtreibung. Auf ihrem Grab jedoch steht, sie sei an der Bleisucht gestorben. Sie ist jedoch nicht die Einzige, die stirbt, Melchior Gabors bester Freund Moritz Stiefel stirbt auch. Der Leistungsdruck in der Schule ist ihm zu viel und er begeht Selbstmord.Als Melchior auf dem Friedhof ist, sieht er Wendlas Grab und kann es nicht wirklich glauben, dass sie tot ist. Jetzt möchte auch er sich umbringen, doch dann erscheint auf einmal der Geist von seinem besten Freund Moritz, der ihn überredet, es nicht zu tun.
Mir gefällt das Buch sehr gut, da man den Unterschied zwischen der damaligen Zeit und er heutigen Zeit erfährt. Trotzdem ist vieles noch aktuell. Ich würde das Buch weiterempfehlen, weil es gut geschrieben ist.