10,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

In 33 Haiku nähert sich dieses Buch der Landschaft und der Natur um Biedenkopf im Hessischen Hinterland herum an. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Erleben des Frühlings, auf dem Übergang von der Dunkelheit zum Licht, von der Kälte zur ersten Wärme des Jahres und auf der österlichen Erfahrung der Befreiung von Tod und Finsternis. Wie die übrigen Bücher von Christoph Kaiser mit Hinterländer Haiku entstand auch dieser Band anlässlich der Sackpfeifenlyrikspaziergänge auf dem Hausberg Biedenkopfs, die in ihrem ersten Jahr 2020 schlicht die Jahreszeiten zum Thema machten. Die schlichte Form des…mehr

Produktbeschreibung
In 33 Haiku nähert sich dieses Buch der Landschaft und der Natur um Biedenkopf im Hessischen Hinterland herum an. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Erleben des Frühlings, auf dem Übergang von der Dunkelheit zum Licht, von der Kälte zur ersten Wärme des Jahres und auf der österlichen Erfahrung der Befreiung von Tod und Finsternis. Wie die übrigen Bücher von Christoph Kaiser mit Hinterländer Haiku entstand auch dieser Band anlässlich der Sackpfeifenlyrikspaziergänge auf dem Hausberg Biedenkopfs, die in ihrem ersten Jahr 2020 schlicht die Jahreszeiten zum Thema machten. Die schlichte Form des japanischen Haiku mit seiner einfachen Regel, dass die erste von drei Zeilen einfach fünf Silben enthalten muss, die zweite Zeile sieben Silben und die letzte Zeile wieder fünf Silben ist wie geschaffen dafür, schnelle Eindrücke und vergängliche Gedanken in eine merkfähige und spielerische Form zu bringen. Das Buch lädt mit leeren Seiten im Anhang dazu ein, sich auch selbst daran zu versuchen. Nur Mut, man braucht nicht mehr dazu als einen Stift, etwas Zeit, einen Gedanken, der erhalten werden soll und Mut, ihn Schrift werden zu lassen. Und das Schema 5 - 7 -5!
Autorenporträt
ev. Diplomtheologe, Studium der Sinologie, Japanologie und Islamkunde. Lehrer. Leidenschaftlicher Lokalhistoriker, Träger des Otto-Ubbelohde-Preises 2018.