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Erscheint vorauss. 14. Januar 2025
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"Wenn man aufhört, seine Freundin zum Flughafen zu bringen, kann dies drei Gründe haben: Erstens: Man ist einfach schon ewig zusammen. Zweitens: Man besitzt kein Auto. Drittens: Die Freundin ist Flugbegleiterin ..."Ein Pop-Roman über das Erwachsenwerden, die große Liebe, über die Sehnsucht, jemand anderer sein zu wollen, und die völlig unerreichbare Sehnsucht, ohne Sehnsucht zu leben. Ein Buch über Kabelfernsehen, die richtige Musik und die Geilheit von Boris Becker, Polyesterpullis, stillstehende Atomkraftwerke, eine Fototapete und den Sex, den man nie im Leben haben wird.Es handelt sich um eine limitierte Neuausgabe mit Farbschnitt.…mehr

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Produktbeschreibung
"Wenn man aufhört, seine Freundin zum Flughafen zu bringen, kann dies drei Gründe haben: Erstens: Man ist einfach schon ewig zusammen. Zweitens: Man besitzt kein Auto. Drittens: Die Freundin ist Flugbegleiterin ..."Ein Pop-Roman über das Erwachsenwerden, die große Liebe, über die Sehnsucht, jemand anderer sein zu wollen, und die völlig unerreichbare Sehnsucht, ohne Sehnsucht zu leben. Ein Buch über Kabelfernsehen, die richtige Musik und die Geilheit von Boris Becker, Polyesterpullis, stillstehende Atomkraftwerke, eine Fototapete und den Sex, den man nie im Leben haben wird.Es handelt sich um eine limitierte Neuausgabe mit Farbschnitt.
Autorenporträt
David Schalko, geboren 1973, Autor, Regisseur und Produzent. Bekannt wurde er mit der "Sendung ohne Namen" und "Willkommen Österreich". Sein internationaler TV-Durchbruch gelang Schalko mit der preisgekrönten Miniserie "Braunschlag" (2012), es folgten "Altes Geld" (2015), "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" (2018) und "Kafka" (2024). Auch als Romanautor hat Schalko breite Anerkennung bei Kritik und Publikum gefunden, u. a. mit "Weiße Nacht" (Czernin 2009), "Knoi" (Jung & Jung 2013), "Schwere Knochen" (KiWi 2018) sowie "Was der Tag bringt" (KiWi 2023).
Rezensionen
"Der vielleicht einfallsreichste Regisseur im deutschsprachigen Raum, der wagemutigste Fernsehmacher und der originellste Drehbuchautor, sie alle leben in Wien. Und sie alle wohnen, ach, in einer Brust: der von David Schalko." Arno Frank, taz "Ich liebe ja Wien sehr doll, ich kann das aber gar nicht so genau begründen - bis eben auf Falco und Thomas Bernhard. Und David Schalko, alle drei gleich wichtig." Benjamin von Stuckrad-Barre