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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Kinderbuch!
"Bekommt man nicht eigentlich etwas Gutes, wenn man krank ist?", fragte das Ferkel listig. "Etwas Gutes?", sagte der Fuchs. "Na, was zum Trost", erklärte das Ferkel. "Von seiner Mama. Limonade zum Beispiel. Oder Schokoküsse?" Fuchs & Ferkel spielen Arzt. Ob die Pünktchenkrankheit die Kuh überzeugt, ihnen leckere Medizin zu geben?
Ein charmantes Vorlese-Bilderbuch zum Immer-Wieder-Lesen-Wollen
Preise & Auszeichnungen: Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie Kinderbuch

Produktbeschreibung
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Kinderbuch!

"Bekommt man nicht eigentlich etwas Gutes, wenn man krank ist?", fragte das Ferkel listig.
"Etwas Gutes?", sagte der Fuchs.
"Na, was zum Trost", erklärte das Ferkel. "Von seiner Mama. Limonade zum Beispiel. Oder Schokoküsse?"
Fuchs & Ferkel spielen Arzt. Ob die Pünktchenkrankheit die Kuh überzeugt, ihnen leckere Medizin zu geben?

Ein charmantes Vorlese-Bilderbuch zum Immer-Wieder-Lesen-Wollen

Preise & Auszeichnungen:
Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie Kinderbuch

Autorenporträt
Bjørn F. Rørvik, Jahrgang 1964, ist einer der bekanntesten und angesehendsten Kinderbuchautoren Norwegens, seine Geschichten über den Fuchs und das Ferkel und die Böckchen-Bande haben in Norwegen den Status von modernen Klassikern. Bjørn F. Rørvik lebt in Oslo und ist gerne im ganzen Land unterwegs, um aus seinen Büchern zu lesen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ferkel will Kuchen: So lässt es sich unter einem Vorwand welchen von seinem Arzt Fuchs verschreiben. Nach einem Stück Marzipantorte ist der Husten auf magische Weise kuriert. Doch diese Art der Behandlung spricht sich schnell rum und stellt die beiden vor einige Probleme. Rezensentin Kim Maurus sieht "Fuchs und Ferkel" als eine unterhaltsame, lustige Parabel darauf, "dass wir gern glauben, was wir glauben wollen." Das hätte sie zwar nicht unbedingt in einem Kinderbuch vermutet, freut sich aber, dass das Thema ohne übermoralischen Impetus aufgegriffen wird.

© Perlentaucher Medien GmbH