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Das Verhältnis von Füchsen und Menschen ist von Missverständnissen geprägt. Seit dem Mittelalter gilt "Reineke" Fuchs als listiger Räuber, der Gänse und andere Nutztiere umbringt und außerdem die Tollwut verbreitet. Dieses Buch geht solchen Mythen auf den Grund und räumt mit ihnen auf. Wissenschaftlich fundiert legen die Autoren dar, wie der Fuchs lebt und dass er eine wichtige Rolle im Öko-System einnimmt. Die Praktiken der Fuchsjagd, der in Deutschland jährlich eine halbe Million Tiere zum Opfer fallen, werden schonungslos aufgedeckt und die Gründe der Jagd werden als Vorwände entlarvt. Mit…mehr

Produktbeschreibung
Das Verhältnis von Füchsen und Menschen ist von Missverständnissen geprägt. Seit dem Mittelalter gilt "Reineke" Fuchs als listiger Räuber, der Gänse und andere Nutztiere umbringt und außerdem die Tollwut verbreitet. Dieses Buch geht solchen Mythen auf den Grund und räumt mit ihnen auf. Wissenschaftlich fundiert legen die Autoren dar, wie der Fuchs lebt und dass er eine wichtige Rolle im Öko-System einnimmt. Die Praktiken der Fuchsjagd, der in Deutschland jährlich eine halbe Million Tiere zum Opfer fallen, werden schonungslos aufgedeckt und die Gründe der Jagd werden als Vorwände entlarvt. Mit persönlichen Erfahrungsberichten aus ihrer Fuchsstation zeichnen die Autoren das Bild eines empfindsamen Lebewesens, welches sich den Respekt der Menschen verdient hat. Altes und neues Wissen zum Fuchs werden frisch aufbereitet.
Autorenporträt
Benita Koepff stammt vom Ammersee. Nach unterschiedlichen beruflichen Stationen hat sie ein Fernstudium als Tierheilpraktikerin abgeschlossen. Ihre Verbundenheit zu Tieren stammt schon aus der Kindheit, wo sie unter anderem von ihrer Mutter, einer Greenpeace-Aktivistin, geprägt wurde. Seit 2015 betreibt sie zusammen mit Alexander Schackow eine Fuchsauffangstation in Heidelberg unter dem Motto "HOPE - Hoffnung für Füchse". 2021 rief sie die Stiftung Fuchs-Projekt ins Leben, die auch andere Wildtierschützer in Deutschland finanziell unterstützt.