Das Verhältnis von Füchsen und Menschen ist von Missverständnissen geprägt. Seit dem Mittelalter gilt "Reineke" Fuchs als listiger Räuber, der Gänse und andere Nutztiere umbringt und außerdem die Tollwut verbreitet. Dieses Buch geht solchen Mythen auf den Grund und räumt mit ihnen auf. Wissenschaftlich fundiert legen die Autoren dar, wie der Fuchs lebt und dass er eine wichtige Rolle im Öko-System einnimmt. Die Praktiken der Fuchsjagd, der in Deutschland jährlich eine halbe Million Tiere zum Opfer fallen, werden schonungslos aufgedeckt und die Gründe der Jagd werden als Vorwände entlarvt. Mit persönlichen Erfahrungsberichten aus ihrer Fuchsstation zeichnen die Autoren das Bild eines empfindsamen Lebewesens, welches sich den Respekt der Menschen verdient hat. Altes und neues Wissen zum Fuchs werden frisch aufbereitet.
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