In seinen Gedichten gießt Jan J. Laurenzi verschiedenste Szenen des sexuellen Erlebens in ästhetische Formen, und lässt vor den Augen der Lesenden Bilder entstehen, die man landläufig als Pornographie bezeichnen würde. Dabei sind es Akte, die jedes Liebesleben kennt. Der Autor will sie aus der Ecke des Schmuddeligen ins Licht des Schönen holen.
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