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zweisprachig Deutsch / EnglischDas Büchlein führt durch das Leben von sieben Generationen und schließlich zu den Häusern, in denen sie vor 100 bis 200 Jahren lebten. Diese Bauten sehen außen noch so aus wie einst, bei denen in der Innenstadt auch deren Umgebungen.Der Familienführer sollte auch ein an Wien und seiner Geschichte interessiertes Publikum ansprechen. Er erklärt an einem typischen Beispiel, warum so viele Österreicher den NS-Verlockungen erlagen, während deren Kinder die Wertevorstellungen der toleranten Großeltern annahmen.This booklet guides through the lives of seven generations…mehr

Produktbeschreibung
zweisprachig Deutsch / EnglischDas Büchlein führt durch das Leben von sieben Generationen und schließlich zu den Häusern, in denen sie vor 100 bis 200 Jahren lebten. Diese Bauten sehen außen noch so aus wie einst, bei denen in der Innenstadt auch deren Umgebungen.Der Familienführer sollte auch ein an Wien und seiner Geschichte interessiertes Publikum ansprechen. Er erklärt an einem typischen Beispiel, warum so viele Österreicher den NS-Verlockungen erlagen, während deren Kinder die Wertevorstellungen der toleranten Großeltern annahmen.This booklet guides through the lives of seven generations and finally to the buildings in which they lived a hundred or two hundred years ago. The front views of the buildings are still as they once were and, in the inner city, even their surroundings.This family guide is also a historical document, which should appeal to a public interested in Vienna and its history. It explains why the NS-party attracted so many Austrians, while their children adopted a value code similar to that of their tolerant grandparents
Autorenporträt
Geboren 1936 in Linz, seit 1942 in Wien, engagierter Bauingenieur mit vielseitiger Berufserfahrung und verschiedenén nicht-techni-schen Interessesn wie Sprachen, Geschiche, Natur und Kunst. Seine Frau ist Musikerin und Malerin. Sie haben drei Kinder und vier Enkel. Erlebte 1945 die Schlacht um Wien im Keller des Hauses Piaristen-gasse 34 im 8. Bezirk und begleitete danach die Mutter bei der Suche nach Milch und Erdäpfeln im Waldviertel. 1946 halbverhungert in der Schweiz aufgefüttert, dann in den Ferien mehrfach in Holland. Ab dem 14. Lebensjahr Verdienst durch Nachhilfeunterricht jün-gerer Mitschüler; nach der Matura Hauslehrer in der französischen Schweiz; während des Studiums an der TU Wien Hilfslehrer bei einer Sommerschule für amerikanische Studenten in Wien, später Vermesser und Gehilfe des Bauleiters auf Straßenbaustellen. Nach Studienabscluss ab 1963 Bauleiter bei einer Baufirma und Einführung des damals neuen Verfahrens der Bodenstabilisierung, Wechselte 1968 zum Forschungsintitut der Österreichischen Zementindustrie, wurde 1978 dessen Leiter und entwickelte u.a. den schon nach 24 Stunden befahrbaren Straßenbeton und das Recycling alter Betondecken zu neuem Beton mit lärmarmer Oberfläche. Ab Pensionierung mit 65 selbständiger Sachverständiger für Beton-technologie und für die Behandliung kontaminierten Materials. Bücher von H. Sommer im Verlag Berger: Die Memoiren des Herrn Hofrat, von der Monarchie zur 2. Republik,.256 Seiten, 2013; Zement und Ribiselmarmelade, Lebensreise eines Vielseitigen, 216 Seiten, 2017 Born 1936 in Linz, since 1942 in Vienna; a committed civil engineer with a manifold professional experience and various non-technical interests (languages, history, nature and arts). His wife is a musician and a painter. They have three children and four grandchildren. In 1945 experienced the battle of Vienna in the vaulted cellar of Piaristengasse 34 in the 8th district and accompanied his mother when she tried to get milk and potatoes in the countryside. In 1946 was sent to Switzerland to be saved from starvation, later spent several summer holidays.with foster-parents in the Netherlands. From the age of 14 earned money by tutoring younger fellow pupils, after graduating from gymnasium as a tutor with a French family in Switzerland. While studying at Vienna Technical University worked as an assistant teacher with a summer school for US-american stu-dents in Vienna, then on construction job-sites as a surveyor and assistant to the head engineer. After graduating from the TU from 1963 worked with a contractor on job-sites and introduced the method of soil stabilization. 1968 changed to the research institute of the Austrian Cement Industry, 1978 became its head and developed a pavement concrete able to take traffic after 24 hours and the method for recyclig old concrete pavements into new concrete with a noise-reducing runnung surface. Since retirement at the age of 65 independent consultant for conrete technology and the treatemnent of conraminated materials. Books by H. Sommer at Verlag Berger: Die Memoiren des Herrn Hofrat, von der Monarchie zur 2. Republik. 256 Seiten, 2013; Zement und Ribiselmarmelade, Lebensreise eines Vielseitigen, 216 Seiten, 201